"Toc Toc" in München: TV-Star Karsten Speck über Therapien und Therapeuten
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Entertainer, Schauspieler, Sänger: Karsten Speck zählte eine
Zeitlang zum Stammpersonal im deutschen TV. Später landete er wegen
Betrugs im Gefängnis und während Corona in einer psychiatrischen
Klinik. Jetzt spielt Speck in der Komödie am Bayerischen Hof in
einem Stück über Menschen mit psychischen Problemen mit. "Toc Toc"
heißt die Komödie, Peter Jungblut hat sie gesehen. / Figures du
Fou: der Pariser Louvre zeigt eine Ausstellung über die Figur des
Verrückten im Späten Mittelalter und in der Renaissance. Wie wurden
Verrückte dargestellt? Und wann galt man eigentlich als verrückt?
Julia Borutta war vor Ort. / Der Europäische Tag der Restaurierung
rückt die Menschen hinter den Kulissen in den Mittelpunkt. Am
kommenden Sonntag ist es wieder soweit: Restaurierungswerkstätten
in ganz Europa öffnen ihre Pforten, auch in Bayern sind viele
Museen mit dabei: Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg lädt
zu Rundgängen ins neue Depot und gibt Einblick in die
Textilrestaurierung. Im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München
wird erklärt, wie man Papier vorm Zerbröseln rettet. Und Julie
Metzdorf hat sich in den Ateliers der Archäologischen
Staatssammlung in der Oettingenstraße 15 München umgesehen.
Zeitlang zum Stammpersonal im deutschen TV. Später landete er wegen
Betrugs im Gefängnis und während Corona in einer psychiatrischen
Klinik. Jetzt spielt Speck in der Komödie am Bayerischen Hof in
einem Stück über Menschen mit psychischen Problemen mit. "Toc Toc"
heißt die Komödie, Peter Jungblut hat sie gesehen. / Figures du
Fou: der Pariser Louvre zeigt eine Ausstellung über die Figur des
Verrückten im Späten Mittelalter und in der Renaissance. Wie wurden
Verrückte dargestellt? Und wann galt man eigentlich als verrückt?
Julia Borutta war vor Ort. / Der Europäische Tag der Restaurierung
rückt die Menschen hinter den Kulissen in den Mittelpunkt. Am
kommenden Sonntag ist es wieder soweit: Restaurierungswerkstätten
in ganz Europa öffnen ihre Pforten, auch in Bayern sind viele
Museen mit dabei: Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg lädt
zu Rundgängen ins neue Depot und gibt Einblick in die
Textilrestaurierung. Im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München
wird erklärt, wie man Papier vorm Zerbröseln rettet. Und Julie
Metzdorf hat sich in den Ateliers der Archäologischen
Staatssammlung in der Oettingenstraße 15 München umgesehen.
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