Ein Tanztheater mit tiefer Erzählung und vielen gesellschaftlichen Fragen
Wir sprachen mit dem Schauspieler Erwin Aljukic nach der Premiere
des Tanztheaterstücks „Balau“von Serge Aime Coulibaly in den
Münchner Kammerspielen. „Balau“ bedeutet auf der westafrikanischen
Sprache Schicksalsschlag, ein unerwartetes
9 Minuten
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Beschreibung
vor 23 Stunden
Wir sprachen mit dem Schauspieler Erwin Aljukic nach der Premiere
des Tanztheaterstücks „Balau“von Serge Aime Coulibaly in den
Münchner Kammerspielen. „Balau“ bedeutet auf der westafrikanischen
Sprache Schicksalsschlag, ein unerwartetes negatives Ereignis in
unserer komplexen Welt. „Der Dichter und Schriftsteller Fiston
Mwanza Mujila hat in Reaktion auf die künstlerischen Ideen
Coulibalys im Vorfeld und während der Proben einen poetischen Text
geschrieben.“ ( aus dem Programmheft der Kammerspiele). Das
eindrucksvolle Theateransamble stellt mit den körperlichen Bildern
die ganze Ungerechtigkeit, die in der Welt herrscht, dar. Die Tänze
und die Wörter werden zum universalen Schrei. Aljukic erzählt für
unsere Balkansendung wie kreativ und aufgeschlossen Coulibaly das
Theaterstück zusammen mit den Darstellenden entwickelt hat und
erklärt uns die Verbindung des Choreografen mit Sarajevo und
Belgrad. Erwin Aljukic ist Mitglied des renommierten Theaters
Kammerspiele München. Seine Devise „Ich denke nicht in Schubladen,
weil ich selbst in keine Schublade passe.“ bestätigt er durch
seine Handlungen und seine Lebensart zu 100 Prozent. Ein Beitrag
von Sadija Klepo in der Sendung „Blickpunkt Balkan“ vom 14.Oktober
2024.
des Tanztheaterstücks „Balau“von Serge Aime Coulibaly in den
Münchner Kammerspielen. „Balau“ bedeutet auf der westafrikanischen
Sprache Schicksalsschlag, ein unerwartetes negatives Ereignis in
unserer komplexen Welt. „Der Dichter und Schriftsteller Fiston
Mwanza Mujila hat in Reaktion auf die künstlerischen Ideen
Coulibalys im Vorfeld und während der Proben einen poetischen Text
geschrieben.“ ( aus dem Programmheft der Kammerspiele). Das
eindrucksvolle Theateransamble stellt mit den körperlichen Bildern
die ganze Ungerechtigkeit, die in der Welt herrscht, dar. Die Tänze
und die Wörter werden zum universalen Schrei. Aljukic erzählt für
unsere Balkansendung wie kreativ und aufgeschlossen Coulibaly das
Theaterstück zusammen mit den Darstellenden entwickelt hat und
erklärt uns die Verbindung des Choreografen mit Sarajevo und
Belgrad. Erwin Aljukic ist Mitglied des renommierten Theaters
Kammerspiele München. Seine Devise „Ich denke nicht in Schubladen,
weil ich selbst in keine Schublade passe.“ bestätigt er durch
seine Handlungen und seine Lebensart zu 100 Prozent. Ein Beitrag
von Sadija Klepo in der Sendung „Blickpunkt Balkan“ vom 14.Oktober
2024.
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