#17 - Wildtiere und Ethik

#17 - Wildtiere und Ethik

22 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Durch verschiedene Faktoren wie Klimawandel, Stadtausbau, aber
auch neue Freizeitaktivitäten, verändert sich unsere Umwelt und
mit ihr die Umwelt der Wildtiere. Welchen Einfluss hat dies
jedoch konkret auf den Lebensraum von Igeln, Füchsen,
Wildschweinen und Co? Und wie ist eine Koexistenz von Wildtieren
und Menschen möglich? Wir sprechen in der neuen Folge mit
Expertin A. Prof. Teresa Valencak über ethisches
Wildtiermanagement, zoonotische Gefahren und welche Strukturen
Tierärzt*innen zur Verfügung stehen, wenn sie in der Praxis
verletzte Wildtiere zur Behandlung vorgestellt bekommen. A. Prof.
Teresa Valencak spricht u.a. über die ethischen Fragestellungen,
die sich aus solchen Situationen ergeben, welche Argumentationen
für oder gegen eine Behandlung sprechen und wie wichtig es ist,
diese Überlegungen bereits in die Ausbildung von Tierärzt*innen
zu integrieren.


Weiterführende Links:


Kärnten: http://www.natur-wildstation-kaernten.at/


Niederösterreich: https://www.noe.gv.at/noe/Tierschutz/NOe_Tierschutz-Hotline.html


Steiermark: https://www.landestierschutzverein.at/wp/tierrettung/


Vorarlberg: https://www.facebook.com/p/Wildtierhilfe-Vorarlberg-100070778884398/?locale=de_DE


Wien: https://www.wien.gv.at/gesellschaft/tiere/wildtiere/


Österreichischer
Tierschutzverein: https://tierschutzverein.at/tierrettung/wildtier-gefunden-was-tun/


Österreichische Tierrettung: 


https://www.oesterreichische-tierrettung.at/


https://www.icara-tierrettung.at/ 


Die im Podcast geäußerten Aussagen repräsentieren die Meinung
der Interviewpartner*innen und nicht jene des Österreichischen
Tierärzteverlags bzw. der Österreichischen Tierärztekammer. Für
die Richtigkeit der getätigten Aussagen und Meinungen der
Interviewpartner*innen übernimmt die Österreichische
Tierärzteverlag Ges.m.b.H. keine Haftung. Die Inhalte dienen der
Information und dem fachlichen Austausch über Themen rund um den
veterinärmedizinischen Beruf und sind nicht als (medizinische)
Empfehlungen zu verstehen.

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