Harris plant bundesweite Cannabis-Legalisierung nach Wahlsieg
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vor 1 Monat
https://www.hanf-magazin.com/politik/international/harris-plant-bundesweite-cannabis-legalisierung-nach-wahlsieg/
Kamala Harris, die derzeitige Vizepräsidentin der USA, hat in ihrem
Wahlkampfprogramm zur kommenden Präsidentschaftswahl ein wichtiges
Thema aufgegriffen: die bundesweite Legalisierung von Cannabis. Ein
zentrales Anliegen in ihrem Programm ist, dass Minderheiten,
insbesondere die Black Community, von den Chancen einer legalen
Cannabisbranche profitieren sollen. Denn in der Vergangenheit waren
vor allem schwarze und lateinamerikanische Menschen von der
Cannabis-Prohibition in den USA betroffen und wurden
unverhältnismäßig stark kriminalisiert. Kamala Harris betont, dass
die Legalisierung nicht nur einen Schritt zu mehr sozialer
Gerechtigkeit darstellt, sondern auch wirtschaftliche Vorteile
bringen würde. Der legale Cannabismarkt könnte neue Arbeitsplätze
schaffen und erhebliche Steuereinnahmen generieren, was einen
positiven Einfluss auf die US-Wirtschaft haben könnte. Während
ihrer Zeit im Senat von Kalifornien hat Harris ihre Haltung zu
Cannabis reformiert und sogar eine Initiative unterstützt, um
Cannabis aus dem Controlled Substance Act zu streichen. Auch wenn
Cannabis bei einem möglichen Wahlsieg von Harris nicht die oberste
Priorität haben dürfte, stehen die Chancen gut, dass sie in ihrer
Präsidentschaft eine Legalisierung auf Bundesebene voranbringen
könnte. Die wirtschaftlichen und sozialen Vorteile, die die
Legalisierung mit sich bringt, könnten sich in vielen Regionen der
USA positiv bemerkbar machen. Besonders für Minderheiten wäre die
Integration in die legale Cannabisbranche ein wichtiger Schritt in
Richtung Gleichberechtigung und wirtschaftlicher Teilhabe. Im
Vergleich zu ihrem politischen Gegner Donald Trump ist es
wahrscheinlicher, dass Kamala Harris als Präsidentin die
Legalisierung von Cannabis unterstützt und vorantreibt. Diese
Entwicklung könnte die gesamte Dynamik des US-Marktes für Cannabis
verändern und die USA als Vorreiter in der globalen
Legalisierungsbewegung positionieren.
Kamala Harris, die derzeitige Vizepräsidentin der USA, hat in ihrem
Wahlkampfprogramm zur kommenden Präsidentschaftswahl ein wichtiges
Thema aufgegriffen: die bundesweite Legalisierung von Cannabis. Ein
zentrales Anliegen in ihrem Programm ist, dass Minderheiten,
insbesondere die Black Community, von den Chancen einer legalen
Cannabisbranche profitieren sollen. Denn in der Vergangenheit waren
vor allem schwarze und lateinamerikanische Menschen von der
Cannabis-Prohibition in den USA betroffen und wurden
unverhältnismäßig stark kriminalisiert. Kamala Harris betont, dass
die Legalisierung nicht nur einen Schritt zu mehr sozialer
Gerechtigkeit darstellt, sondern auch wirtschaftliche Vorteile
bringen würde. Der legale Cannabismarkt könnte neue Arbeitsplätze
schaffen und erhebliche Steuereinnahmen generieren, was einen
positiven Einfluss auf die US-Wirtschaft haben könnte. Während
ihrer Zeit im Senat von Kalifornien hat Harris ihre Haltung zu
Cannabis reformiert und sogar eine Initiative unterstützt, um
Cannabis aus dem Controlled Substance Act zu streichen. Auch wenn
Cannabis bei einem möglichen Wahlsieg von Harris nicht die oberste
Priorität haben dürfte, stehen die Chancen gut, dass sie in ihrer
Präsidentschaft eine Legalisierung auf Bundesebene voranbringen
könnte. Die wirtschaftlichen und sozialen Vorteile, die die
Legalisierung mit sich bringt, könnten sich in vielen Regionen der
USA positiv bemerkbar machen. Besonders für Minderheiten wäre die
Integration in die legale Cannabisbranche ein wichtiger Schritt in
Richtung Gleichberechtigung und wirtschaftlicher Teilhabe. Im
Vergleich zu ihrem politischen Gegner Donald Trump ist es
wahrscheinlicher, dass Kamala Harris als Präsidentin die
Legalisierung von Cannabis unterstützt und vorantreibt. Diese
Entwicklung könnte die gesamte Dynamik des US-Marktes für Cannabis
verändern und die USA als Vorreiter in der globalen
Legalisierungsbewegung positionieren.
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