Deutsche KI-Übersetzung: Bryan Ferry, wie geht Coolness?
In dieser Variante des Podcasts spricht der Musiker fließend
Deutsch. Wir haben sie mit einer künstlichen Intelligenz übersetzen
lassen.
1 Stunde 37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Er gilt als der "Gentleman of Pop" und "King of Cool". Die
britische Königin ernannte ihn zum Commander of the Most Excellent
Order of the British Empire, und mit seiner Band Roxy Music wurde
er 2019 in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen: Jetzt ist
der Sänger, Songwriter und Produzent Bryan Ferry zu Gast beim
unendlichen Podcast. Diese Version des Podcasts ist nicht das
englische Original – sondern eine mit einer KI-Software weitgehend
automatisiert übersetzte Variante. Auch die Stimmen von Bryan
Ferry, Christoph Amend und Jochen Wegner sind nicht echt. Bryan
Ferry hat unserem kleinen Experiment zugestimmt. Im Gespräch
erinnert er sich an seine Kindheit im Norden Englands und an seine
erste Reise nach Deutschland als Teenager, an seinen Durchbruch im
London der Siebzigerjahre, an ein denkwürdiges Konzert in Dortmund
– und an Begegnungen mit den Musikern David Bowie und Prince, mit
der Sängerin Amanda Lear und mit den Künstlern Andy Warhol und
Jean-Michel Basquiat. Bryan Ferry erklärt den Gastgebern Jochen
Wegner und Christoph Amend, wie er zu seinem musikalischen und
modischen Stil fand, der Generationen von Fans beeinflussen sollte.
Und warum er sich auf der Bühne nicht sicher fühlt: "Ich fühle mich
sicher, wenn ich von der Bühne runterkomme, in der Garderobe."
Bryan Ferry wurde am 26. September 1945 geboren. Seine Band Roxy
Music gründete er 1971, seit 1973 tritt er auch als Solokünstler
auf. Zu seinen größten Hits zählen Songs wie More than This,
Avalon, Virginia Plain, Love is the Drug, Slave to Love und Don't
Stop the Dance. 1981 erreichte Roxy Music mit ihrer Version des
John-Lennon-Songs Jealous Guy den Platz eins der britischen Charts.
Insgesamt hat Bryan Ferry in seiner Karriere über 30 Millionen
Alben verkauft. Sein Song More than This ist auch in Sofia Coppolas
Film Lost in Translation von 2003 zu hören. Im Podcast erzählt
Bryan Ferry, wie es zum Gerücht kam, dass er James Bond spielen
sollte, warum er seinen Erfolg auch einem Song von Bob Dylan
verdankt – und was sein Antrieb war: "Man versucht, das Beste aus
dem eigenen Leben zu machen. Und Werke zu schaffen, die besser sind
als man selbst." Nach 1 Stunde und 56 Minuten beendet Bryan Ferry
das Gespräch, denn das kann bei Alles Gesagt? nur der Gast.
Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke
Freie Mitarbeit: Vincent Mank Gästemanagement: Anna Vahldick Alle
Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de.
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Order of the British Empire, und mit seiner Band Roxy Music wurde
er 2019 in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen: Jetzt ist
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Ferry, Christoph Amend und Jochen Wegner sind nicht echt. Bryan
Ferry hat unserem kleinen Experiment zugestimmt. Im Gespräch
erinnert er sich an seine Kindheit im Norden Englands und an seine
erste Reise nach Deutschland als Teenager, an seinen Durchbruch im
London der Siebzigerjahre, an ein denkwürdiges Konzert in Dortmund
– und an Begegnungen mit den Musikern David Bowie und Prince, mit
der Sängerin Amanda Lear und mit den Künstlern Andy Warhol und
Jean-Michel Basquiat. Bryan Ferry erklärt den Gastgebern Jochen
Wegner und Christoph Amend, wie er zu seinem musikalischen und
modischen Stil fand, der Generationen von Fans beeinflussen sollte.
Und warum er sich auf der Bühne nicht sicher fühlt: "Ich fühle mich
sicher, wenn ich von der Bühne runterkomme, in der Garderobe."
Bryan Ferry wurde am 26. September 1945 geboren. Seine Band Roxy
Music gründete er 1971, seit 1973 tritt er auch als Solokünstler
auf. Zu seinen größten Hits zählen Songs wie More than This,
Avalon, Virginia Plain, Love is the Drug, Slave to Love und Don't
Stop the Dance. 1981 erreichte Roxy Music mit ihrer Version des
John-Lennon-Songs Jealous Guy den Platz eins der britischen Charts.
Insgesamt hat Bryan Ferry in seiner Karriere über 30 Millionen
Alben verkauft. Sein Song More than This ist auch in Sofia Coppolas
Film Lost in Translation von 2003 zu hören. Im Podcast erzählt
Bryan Ferry, wie es zum Gerücht kam, dass er James Bond spielen
sollte, warum er seinen Erfolg auch einem Song von Bob Dylan
verdankt – und was sein Antrieb war: "Man versucht, das Beste aus
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als man selbst." Nach 1 Stunde und 56 Minuten beendet Bryan Ferry
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