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Linz
Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Episode des Elternsprechtags, unserem
Live-Radio-Comedy-Podcast, beschäftigen wir uns mit den skurrilsten
Geschichten des Lebens, insbesondere die, die uns das Staunen
lehren. Ich bespreche mit Martin einen unglaublichen Vorfall, bei
dem jemand ganze 67 Tage auf einem Schlauchboot überlebt hat. Dies
ist nicht nur eine spannende Geschichte, sondern zeigt auch, wie
der Überlebensinstinkt in scheinbar ausweglosen Situationen wirkt.
Wir reflektieren über die Umstände, die zu diesem Überleben
führten. Der Protagonist wollte ursprünglich Wale beobachten, als
ihm leider der Motor seines Bootes versagte. Diese Anekdote führt
uns zu der Überlegung, wie wichtig es ist, Sicherheit auf dem
Wasser zu gewährleisten – und ich erkläre, warum ich persönlich nur
mit einem Elektropod am Attersee fahre. Denn im schlimmsten Fall
könnte ich mich bei einem Defekt einfach an den nächsten Strand
treiben lassen, anstatt vollkommen verloren zu sein. Martin und ich
nehmen uns auch die Zeit, humorvoll über die gesundheitlichen
Aspekte dieser Überlebensgeschichte zu philosophieren. Es stellt
sich heraus, dass der überlebende Mann 50 Kilo abgenommen hat, was
mich zu der These bringt, dass ein gewisses Gewicht auch von
Vorteil sein kann, wenn es um das Überleben geht. Wir scherzen
darüber, dass es wichtig ist, sich nicht zu sehr um Diäten zu
sorgen - schließlich könnte das Leben auch unvorhersehbare
Wendungen nehmen, die ein wenig "Ranzen" in schwierigen Zeiten zur
Rettung werden können. Ich bringe die unterhaltsame Diskussion auf
den Punkt: Besser Gicht haben, als im jüngsten Gericht zu landen!
Mit humorvollen Spitzen und einer Prise ernsthafter Reflektion,
beleuchten wir die Feinheiten des menschlichen Daseins und stoßen
dabei auf eine gute Portion Menschlichkeit. Mein Motto bleibt:
Genieße das Leben und lass den Stress hinter dir – selbst für die
Mama sollte da etwas Humor nicht fehlen!
Live-Radio-Comedy-Podcast, beschäftigen wir uns mit den skurrilsten
Geschichten des Lebens, insbesondere die, die uns das Staunen
lehren. Ich bespreche mit Martin einen unglaublichen Vorfall, bei
dem jemand ganze 67 Tage auf einem Schlauchboot überlebt hat. Dies
ist nicht nur eine spannende Geschichte, sondern zeigt auch, wie
der Überlebensinstinkt in scheinbar ausweglosen Situationen wirkt.
Wir reflektieren über die Umstände, die zu diesem Überleben
führten. Der Protagonist wollte ursprünglich Wale beobachten, als
ihm leider der Motor seines Bootes versagte. Diese Anekdote führt
uns zu der Überlegung, wie wichtig es ist, Sicherheit auf dem
Wasser zu gewährleisten – und ich erkläre, warum ich persönlich nur
mit einem Elektropod am Attersee fahre. Denn im schlimmsten Fall
könnte ich mich bei einem Defekt einfach an den nächsten Strand
treiben lassen, anstatt vollkommen verloren zu sein. Martin und ich
nehmen uns auch die Zeit, humorvoll über die gesundheitlichen
Aspekte dieser Überlebensgeschichte zu philosophieren. Es stellt
sich heraus, dass der überlebende Mann 50 Kilo abgenommen hat, was
mich zu der These bringt, dass ein gewisses Gewicht auch von
Vorteil sein kann, wenn es um das Überleben geht. Wir scherzen
darüber, dass es wichtig ist, sich nicht zu sehr um Diäten zu
sorgen - schließlich könnte das Leben auch unvorhersehbare
Wendungen nehmen, die ein wenig "Ranzen" in schwierigen Zeiten zur
Rettung werden können. Ich bringe die unterhaltsame Diskussion auf
den Punkt: Besser Gicht haben, als im jüngsten Gericht zu landen!
Mit humorvollen Spitzen und einer Prise ernsthafter Reflektion,
beleuchten wir die Feinheiten des menschlichen Daseins und stoßen
dabei auf eine gute Portion Menschlichkeit. Mein Motto bleibt:
Genieße das Leben und lass den Stress hinter dir – selbst für die
Mama sollte da etwas Humor nicht fehlen!
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