«Nobody Wants This»: Geht so Romantik im 21. Jahrhundert?

«Nobody Wants This»: Geht so Romantik im 21. Jahrhundert?

Mit der neuen Serie bringt Netflix das Genre Rom-Com zurück und trifft damit einen Nerv. Die Liebesgeschichte des Rabbiners und der Sex-Podcasterin ist dabei vor allem eins: Erfrischend.
33 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Die neu angelaufene Netflix-Serie «Nobody Wants This» erzählt die
Liebes-Geschichte von Joanne (Kristen Bell) und Noah (Adam
Brody). Bell spielt die Podcasterin Joanne, die mit
Bindungsängsten kämpft, frech und äussert extrovertiert ist. Der
von Brody dargestellte Rabbiner Noah ist ehrlich, verständnisvoll
und vor allem einfach nett. Sehr nett.


Erin Foster hat die Serie produziert. Als Inspiration hat ihr
eigenes Leben gedient: Sie heiratete einen jüdischen Mann und
konvertierte zum Judentum. In der Serie schafft sie es,
kulturelle Anspielungen unterhaltend darzustellen und fordert mit
dem netten Rabbiner, der offen über seine Gefühle spricht, die
Romcoms der 90er Jahre heraus.


In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren
die Hosts Annick Senn und Kerstin Hasse darüber, wie in der Serie
«Nobody Wants This» verstaubte Rollenbilder durchbrochen werden
und ob eine Beziehung wie die zwischen Joanne und Noah ein
modernes Märchen oder doch Realität sein kann.


Was wann diskutiert wird:
01:30 Schlagzeilen
04:00 Hauptthema "Nobody Wants This"
28:30 Tipps

Links:


Serie «Nobody Wants This» von Erin Foster

Text von Jessica Grose in der New York Times: «‹Nobody Wants
This› Pits Jewish Women Against ‹Shiksas.› Nobody Wins»

Dokumentarfilm über Pamela Anderson: «Pamela: Eine
Liebesgeschichte»

ZDF-Doku «Spätes Babyglück: Trend oder Tabu?»



Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

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podcasts@tamedia.ch

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