Fünf Jahre nach Protesten in Hongkong: Was vom Ruf nach Demokratie übrig ist
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vor 1 Monat
In Hongkong jähren sich die Proteste der zerschlagenen
Demokratiebewegung in Hongkong zum fünften Mal. Über eine Million
Menschen gingen im Jahr 2019 bei Demonstrationen auf die Straße.
Anfangs war es ein Protest gegen ein geplantes Auslieferungsgesetz,
dann wurde es zum Protest gegen den Einfluss der kommunistischen
Zentralregierung Chinas in der chinesischen
Sonderverwaltungsregion. Die Proteste schlugen schließlich in
Gewalt um, seitens der Polizei und manchen Demonstranten. Mehr als
4.000 Menschen wurden festgenommen. Im Jahr 2020 hat die
chinesische Zentralregierung ein Staatssicherheitsgesetz für
Hongkong erlassen. Dieses hat oppositionelle Stimmen nahezu
verstummen lassen. Prominente Demokratie-Aktivisten sitzen in Haft.
ARD-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt berichtet.
Demokratiebewegung in Hongkong zum fünften Mal. Über eine Million
Menschen gingen im Jahr 2019 bei Demonstrationen auf die Straße.
Anfangs war es ein Protest gegen ein geplantes Auslieferungsgesetz,
dann wurde es zum Protest gegen den Einfluss der kommunistischen
Zentralregierung Chinas in der chinesischen
Sonderverwaltungsregion. Die Proteste schlugen schließlich in
Gewalt um, seitens der Polizei und manchen Demonstranten. Mehr als
4.000 Menschen wurden festgenommen. Im Jahr 2020 hat die
chinesische Zentralregierung ein Staatssicherheitsgesetz für
Hongkong erlassen. Dieses hat oppositionelle Stimmen nahezu
verstummen lassen. Prominente Demokratie-Aktivisten sitzen in Haft.
ARD-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt berichtet.
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