«Drü Läbe» von Stephan Mathys

«Drü Läbe» von Stephan Mathys

Marlen ist Mitte vierzig, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Daneben arbeitet sie im Museum als Aufseherin. Gelangweilt und enttäuscht von Ehe und Job, versucht sie aus dem alltäglichen Trott auszubrechen.
45 Minuten

Beschreibung

vor 1 Tag
Marlen ist Mitte vierzig, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen.
Daneben arbeitet sie im Museum als Aufseherin. Gelangweilt und
enttäuscht von Ehe und Job, versucht sie aus dem alltäglichen Trott
auszubrechen. Marlen ist verheiratet mit Mats. Zusammen haben sie
zwei Söhne. Marlen und Mats haben sich nicht mehr viel zu sagen,
und Marlen wird zunehmend unglücklich in ihrer Ehe. Auch in ihrem
Job als Aufseherin im Museum fühlt sie sich nicht wirklich
gefordert. Sie sehnt sich nach einem aufregenderen Leben, das nicht
geprägt ist von erstickender Routine. Beim Feierabendbier in ihrer
Lieblingsbar erzählt Marlen ihrem guten Freund Ben, einem
ausgefallenen (Lebens-)Künstler, von ihrer Lebenskrise und dem
Wunsch, ein neues Leben anzufangen. Ben hat seinerseits grosse
Lebenspläne, er will endlich die richtige Frau treffen und mit
seiner Kunst zu Ruhm und Geld gelangen. Da taucht plötzlich Gion,
eine Ferienbekanntschaft von Marlen, in der Bar auf, und sowohl
Marlen als auch Ben wittern ihre Chance, ein neues Leben
anzufangen. Mit: Fabienne Hadorn (Marlen), Adrian Furrer (Mats),
Rolf Sommer (Ben), René Schnoz (Gion) Musik: Alexius Tschallener
- Tontechnik: Mirjam Emmenegger, Björn Müller - Regie:
Kamil Krejci - Produktion: SRF 2019 - Dauer: 45
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