Tex Brasket und Christian Schlodder im Gespräch über „Dreck und Glitzer“
1 Stunde 15 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Host Daniel hat in dieser Folge mit Tex Brasket und Christian
Schlodder gesprochen. Die haben gerade – zusammen, mit wechselnden
Erzählperspektiven – das autobiografische „Dreck und Glitzer“
geschrieben, das letzten Freitag bei KiWi erschienen ist. Der
Untertitel des Buches erklärt vielleicht etwas besser, worum es da
geht: „Eine Geschichte von der Straße und vom Licht an dunklen
Orten.“ Die beiden erzählen das Leben von Tex – und das war lange
Zeit von einigen Härten geprägt. Er kämpfte mit der Drogensucht,
lebte eine Weile auf der Straße – und musizierte oft an einer
Fußgängerbrücke am S-Bahnhof Storkower Straße in Berlin. Diese
Brücke hat den leidlich liebevollen Spitznamen „Der lange Jammer“.
Dazu muss man wissen: Inzwischen ist Tex Brasket ein etablierter
Musiker. Vor gut zwei Jahren kam die Punk-Instanz Slime auf die
Idee, ihn als neuen Sänger an Bord zu holen und auch, wenn das den
Die-Hard-Fans nicht gefällt: Seitdem sind Slime wieder spannender
geworden. Und spielen weitaus größere Konzerte. Vor kurzem startete
Tex mit Lucas Uecker von Liedfett das Projekt Teluxe. Die besondere
Note des sehr vertrauten Gesprächs: Die erste Reportage über Tex
schrieb Christian damals für das Magazin „Intro“, bei dem Daniel zu
der Zeit Chefredakteur war. Im Talk geht es um die Herausforderung
der Autofiktion, Tex‘ Rolle bei Slime, das Leben am Langen Jammer,
die „Empathie der Straße, Tex‘ Verhältnis zum Ex-Sänger Dirk Jora
alias Diggen, die lange und auch mal hitzige Freundschaft zwischen
Christian und Tex und seine Pläne für die nahe Zukunft.
Schlodder gesprochen. Die haben gerade – zusammen, mit wechselnden
Erzählperspektiven – das autobiografische „Dreck und Glitzer“
geschrieben, das letzten Freitag bei KiWi erschienen ist. Der
Untertitel des Buches erklärt vielleicht etwas besser, worum es da
geht: „Eine Geschichte von der Straße und vom Licht an dunklen
Orten.“ Die beiden erzählen das Leben von Tex – und das war lange
Zeit von einigen Härten geprägt. Er kämpfte mit der Drogensucht,
lebte eine Weile auf der Straße – und musizierte oft an einer
Fußgängerbrücke am S-Bahnhof Storkower Straße in Berlin. Diese
Brücke hat den leidlich liebevollen Spitznamen „Der lange Jammer“.
Dazu muss man wissen: Inzwischen ist Tex Brasket ein etablierter
Musiker. Vor gut zwei Jahren kam die Punk-Instanz Slime auf die
Idee, ihn als neuen Sänger an Bord zu holen und auch, wenn das den
Die-Hard-Fans nicht gefällt: Seitdem sind Slime wieder spannender
geworden. Und spielen weitaus größere Konzerte. Vor kurzem startete
Tex mit Lucas Uecker von Liedfett das Projekt Teluxe. Die besondere
Note des sehr vertrauten Gesprächs: Die erste Reportage über Tex
schrieb Christian damals für das Magazin „Intro“, bei dem Daniel zu
der Zeit Chefredakteur war. Im Talk geht es um die Herausforderung
der Autofiktion, Tex‘ Rolle bei Slime, das Leben am Langen Jammer,
die „Empathie der Straße, Tex‘ Verhältnis zum Ex-Sänger Dirk Jora
alias Diggen, die lange und auch mal hitzige Freundschaft zwischen
Christian und Tex und seine Pläne für die nahe Zukunft.
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