#EinBlick – nachgefragt Armin Beck: Verbessern gemeinsame Tresen die Notfallversorgung in Hessen?

#EinBlick – nachgefragt Armin Beck: Verbessern gemeinsame Tresen die Notfallversorgung in Hessen?

Gespräch über die Herausforderungen der Notfallversorgung, die Bedeutung digitaler Patientensteuerung und die Einführung des ›Gemeinsamen Tresens‹ in Kliniken
25 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden
mit Expert:innen des Gesundheitswesens Verbessert der gemeinsame
Tresen die Notfallversorgung in Hessen? Darüber spricht
Fachjournalist und Einblickredakteur Christoph Nitz mit Armin Beck.
Armin Beck ist seit 2002 stellvertretender Vorstandsvorsitzender
der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen. Armin Beck hat in
Frankfurt am Main Medizin studiert und sich als Facharzt für
Allgemeinmedizin qualifiziert. Er ist niedergelassener Hausarzt mit
eigener Praxis in Hofheim am Taunus. Die Kassenärztliche
Vereinigung Hessen hat das Projekt Gemeinsamer Tresen ins Leben
gerufen. Diese Initiative ist Teil der Bemühungen zur Verbesserung
der Notfallversorgung und Entlastung der Krankenhausnotaufnahmen.
In Frankfurt-Höchst arbeiten seit 2017 das Klinikum
Frankfurt-Höchst und der ärztliche Bereitschaftsdienst der KV
Hessen daran, PatientInnen bedarfsgerecht in die passende
Versorgungsebene zu steuern. Ergänzend dazu wurde das Projekt 2024
auch in Darmstadt gestartet, um die sektorenübergreifende
Zusammenarbeit zu verbessern. Hier zog der ärztliche
Bereitschaftsdienst direkt ins Klinikum Darmstadt um. Es wurde ein
gemeinsamer Tresen nahe dem Haupteingang und der zentralen
Notaufnahme eingerichtet. Patienten werden dort durch speziell
geschultes Personal erst eingeschätzt und je nach Dringlichkeit
behandelt.

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