Schonfrist vorbei! Jetzt muss Celestini auch spielerisch liefern

Schonfrist vorbei! Jetzt muss Celestini auch spielerisch liefern

Beim FC Basel harzt die Offensive, vermisst wird ein stringentes Angriffskonzept. Wie lange bekommt der Trainer dafür Zeit?
21 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Es waren zwei ziemlich einsame Wochen für FCB-Trainer Fabio
Celestini. In der Nationalmannschaftspause standen ihm nur acht
gesunde Spieler der ersten Mannschaft in den Trainings zur
Verfügung, wie er vor dem Match gegen St. Gallen am Sonntag
(16.30 Uhr, St.-Jakob-Park) erzählt. Dennoch hat er sein
Augenmerk auf das gelegt, was so sehr gefehlt hat zuletzt:
Stringenz auf den letzten 20, 30 Metern. Damit es in der
Offensive weniger harzt als gegen Zürich, Luzern und YB.


Das ist auch nötig, sagt FCB-Redaktor Dominic Willimann im
Gespräch mit BaZ-Autor Sebastian Briellmann. Nachdem Celestini
den Club vor dem Abstieg gerettet habe und in dieser Saison mit
wiederum vielen Transfers eine gewisse Konsolidierungsphase
vertretbar sei, «muss der Trainer nun zeigen, dass spielerisch
Fortschritte erzielt werden», sagt Willimann. Kurz: Die
Schonfrist ist vorbei.

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