Wieso wird Genf heftig aus Frankreich angegriffen?

Wieso wird Genf heftig aus Frankreich angegriffen?

Hunderttausende Grenzgängerinnen und Grenzgänger arbeiten in Genf und wohnen in Frankreich. Nun reagiert Frankreich und bemängelt, dem französischen Staat würden deswegen jährlich Millionen entgehen. Diese Kritik lässt Genf nicht auf sich sitzen.
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vor 1 Monat
Hunderttausende Grenzgängerinnen und Grenzgänger arbeiten in Genf
und wohnen in Frankreich. Nun reagiert Frankreich und bemängelt,
dem französischen Staat würden deswegen jährlich Millionen
entgehen. Diese Kritik lässt Genf nicht auf sich sitzen. Weitere
Themen: * Das Parlament im Tessin wischt eine Parkplatzgebühr vom
Tisch, bevor diese eingeführt worden ist – und dies, obschon sie
vom Volk angenommen worden ist. * Die Fischerinnen und Fischer in
Genf beklagen sich über ein Rekordjahr der negativen Art. Noch nie
hätten sie so wenige Fische gefangen wie im Jahr 2024. Gründe dafür
gibt es einige und auch Lösungen werden angedacht. * Lugano musste
sich in den letzten Tagen von zwei ganz gegensätzlichen Menschen
verabschieden: Mit Geo Mantegazza ist einer der reichsten Tessiner
gestorben – bekannt als Unternehmer und als Gründer des
Hockey-Clubs Luganos. Und auch Jörg Wolters ist gestorben. Damit
verliert Lugano ein Drehorgelspieler, der es mit allen gut konnte.
* Zu Gast: Pierre Ruetschi, freier Journalist in Genf, und Gerhard
Lob, freier Journalist im Tessin.

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