Histörchen #32 - Borussia und der Aberglaube
„Wusstest du, Knippi, dass ich die Loge immer mit…
17 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
„Wusstest du, Knippi, dass ich die Loge immer mit dem rechten Fuß
zuerst betrete, wenn wir podcasten?“, fragt Michael Lessenich zu
Beginn der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Natürlich
ist der Inhalt dieser Frage nicht ganz ernst gemeint, sie bringt
Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz aber ohne Umschweife auf das
Thema des brandneuen Histörchens: Aberglaube. „Ich sage immer, ich
hätte es mir abgewöhnt, abergläubig zu sein – stimmt aber gar
nicht“, verrät Knippi mit einem Schmunzeln. „Irgendwie merke ich
dann doch, dass ich bestimmte Rituale wiederhole, wenn Borussia bei
diesen Ritualen gewonnen hat.“ Vom Verbuddeln von Pfennig-Stücken
im Stadion, über das Parken auf einem bestimmten Parkplatz, bis hin
zum Tragen von Badelatschen bei Wind und Wetter – Knippi hat schon
einiges probiert… Aber auch von Borussias Anhängern sowie aktuellen
und ehemaligen Spielern und Verantwortlichen der Fohlen sind einige
abergläubische Rituale bekannt. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie
viele Treffer es in unserem digitalen FohlenEcho-Archiv zum
Schlagwort ‚Aberglaube‘ gab – Wahnsinn“, sagt Lessenich. Zum
Beispiel waren die Spieler der FohlenElf Anfang der 1970er-Jahre
überzeugt: Je schlechter der Film war, den sie am Abend vor einem
Heimspiel im Kino gesehen hatten, desto besser war das Spiel
selbst. „Das war die Zeit, in der die Borussen am Wochenende vor
den Heimspielen im Parkhotel in Süchteln untergebracht waren und am
Abend vor dem Spiel noch ins Kino fahren durften“, erklärt
Lessenich. Welchem „magischen Denken“ außerdem Hennes Weisweiler,
Berti Vogts und Co. verfallen waren und noch vieles mehr hört ihr
in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Viel Spaß!
zuerst betrete, wenn wir podcasten?“, fragt Michael Lessenich zu
Beginn der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Natürlich
ist der Inhalt dieser Frage nicht ganz ernst gemeint, sie bringt
Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz aber ohne Umschweife auf das
Thema des brandneuen Histörchens: Aberglaube. „Ich sage immer, ich
hätte es mir abgewöhnt, abergläubig zu sein – stimmt aber gar
nicht“, verrät Knippi mit einem Schmunzeln. „Irgendwie merke ich
dann doch, dass ich bestimmte Rituale wiederhole, wenn Borussia bei
diesen Ritualen gewonnen hat.“ Vom Verbuddeln von Pfennig-Stücken
im Stadion, über das Parken auf einem bestimmten Parkplatz, bis hin
zum Tragen von Badelatschen bei Wind und Wetter – Knippi hat schon
einiges probiert… Aber auch von Borussias Anhängern sowie aktuellen
und ehemaligen Spielern und Verantwortlichen der Fohlen sind einige
abergläubische Rituale bekannt. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie
viele Treffer es in unserem digitalen FohlenEcho-Archiv zum
Schlagwort ‚Aberglaube‘ gab – Wahnsinn“, sagt Lessenich. Zum
Beispiel waren die Spieler der FohlenElf Anfang der 1970er-Jahre
überzeugt: Je schlechter der Film war, den sie am Abend vor einem
Heimspiel im Kino gesehen hatten, desto besser war das Spiel
selbst. „Das war die Zeit, in der die Borussen am Wochenende vor
den Heimspielen im Parkhotel in Süchteln untergebracht waren und am
Abend vor dem Spiel noch ins Kino fahren durften“, erklärt
Lessenich. Welchem „magischen Denken“ außerdem Hennes Weisweiler,
Berti Vogts und Co. verfallen waren und noch vieles mehr hört ihr
in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Viel Spaß!
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