Darum fühlte sich Marc Sway an der Baloise Session ein «bizeli, bizeli» wie ein Chippendale
Seit Donnerstagabend treten an der Baloise Session wieder
internationale Musikgrössen auf. Das Basler Festival bietet die
Möglichkeit, die Stars in intimer Atmosphäre hautnah zu erleben.
Der Podcastmoderator René Häfliger hatte dabei besonders grosses
Glü
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vor 2 Monaten
Marc Sway schwärmt von seinem Auftritt: «Es ist unverschämt gut
gewesen», sagt der Schweizer Soul- und Popsänger. Besonders die
Interaktion mit dem – grösstenteils weiblichen – Publikum sei
«magisch» gewesen. Bei all den Frauen in den Zuschauerrängen habe
er sich ein «bizeli, bizeli» gefühlt, wie ein Chippendale,
witzelt Sway.
Auch Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, liess sich
vors Mikrofon locken. In der aktuellen Folge gibt sie spannende
Einblicke hinter die Kulissen. Vor ihrer Eröffnungsrede sei ihre
Pulsuhr «fast explodiert» vor Nervosität. Nach dem ersten Konzert
haben sich ihre Nerven aber beruhigt und sie könne das Festival
in vollen Zügen geniessen.
Für Spezialwünsche der prominenten Künstler – am ersten Abend
traten «Take That» auf – habe sie vollstes Verständnis, verrät
die CEO. Wenn sie selbst das ganze Jahr auf Tour wäre, würde sie
sich auch irgendwann ein gutes Brot oder einen Klöpfer wünschen.
Ausserdem kommen prominente Gäste aus Politik und Sport zu Wort.
So zum Beispiel der Basler Bundesrat Beat Jans. Er spricht
darüber, dass er die Konzerte trotz Bodyguards sehr geniessen
könne. Und Marco Streller verrät, warum er «Take That» früher
nicht ausstehen konnte – und heute doch noch zugeben kann, dass
er sie cool findet.
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