Folge 29: Das hat mit Leben zu tun, mit Julie und Mama
1 Stunde 23 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Folge 29 war für mich das wohl intensivste Gespräch am Mikro, was
ich jemals geführt habe. Ausführlich spreche ich mit meiner
Schwester Julie und meiner Mutter über den Tod meines Vaters. Julie
berichtet aus der Perspektive ihres krankenpflegerischen Berufs
über das, was in Krankenhäusern abgeht, über die medizinischen
Fehler, die im Fall meines Vaters gemacht wurden und bringt
durchaus energisch auf den Punkt, wie schrecklich die Verhältnisse
im Gesundheitssystem sind. Meine Mutter, die von uns allen die
meiste Zeit im Krankenhaus verbracht hat, um meinem Vater
beizustehen, erzählt, wie wenig Zeit zum Trauern bleibt und wie
teuer es werden kann, das Leben im Anschluss an den Verlust
umzustrukturieren. Es ist eine schmerzhafte Folge, aber
gleichermaßen lachen wir zusammen, erinnern uns und senden Kraft an
alle, die Verlust erleiden. Denn es ist ja so: Etwas zu verlieren
zu haben, deutet auf ein Leben hin, welches Sinn hat. Beiden,
meiner Schwester Julie und meiner Mutter bin ich unglaublich
dankbar, die wichtigste Podcastfolge derartig bereichert zu haben.
Julie klärt auf Instagram unter @diekindlerin über das Thema
Trauern auf. Grüße gehen raus, an alle, die da waren, als es um uns
herum dunkel wurde: Meine Schwester Anna und Marie, sowie Alper,
Taha, Talu, Batu, Conny, Aylin und Damien. Viele weitere wären zu
nennen, ihr wisst, dass ihr gemeint seid. /// Studio Rot finanziert
sich über unsere Community. Wenn auch du Fan unserer Arbeit bist
und zukünftige Projekte ermöglichen möchtest, kannst du via Steady
Supporter werden. Im Gegenzug erhältst du Bonusfolgen unserer
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unsere Inhalte diskutieren.
ich jemals geführt habe. Ausführlich spreche ich mit meiner
Schwester Julie und meiner Mutter über den Tod meines Vaters. Julie
berichtet aus der Perspektive ihres krankenpflegerischen Berufs
über das, was in Krankenhäusern abgeht, über die medizinischen
Fehler, die im Fall meines Vaters gemacht wurden und bringt
durchaus energisch auf den Punkt, wie schrecklich die Verhältnisse
im Gesundheitssystem sind. Meine Mutter, die von uns allen die
meiste Zeit im Krankenhaus verbracht hat, um meinem Vater
beizustehen, erzählt, wie wenig Zeit zum Trauern bleibt und wie
teuer es werden kann, das Leben im Anschluss an den Verlust
umzustrukturieren. Es ist eine schmerzhafte Folge, aber
gleichermaßen lachen wir zusammen, erinnern uns und senden Kraft an
alle, die Verlust erleiden. Denn es ist ja so: Etwas zu verlieren
zu haben, deutet auf ein Leben hin, welches Sinn hat. Beiden,
meiner Schwester Julie und meiner Mutter bin ich unglaublich
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Trauern auf. Grüße gehen raus, an alle, die da waren, als es um uns
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