SDBP #125: Krav Maga kein Lifestyle-Produkt wie MMA?
Warum echte Selbstverteidigung mehr ist als ein Trend.
60 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In dieser Episode des Selfdefensebox Podcasts diskutieren Dom und
Jan viele spannende Fragen rund um Selbstverteidigung, Kampfsport
und die Weiterentwicklung von Krav Maga. Die beiden beginnen mit
der Frage, wie sich der Sicherheitsanspruch von Menschen in
verschiedenen Altersgruppen unterscheidet und wie sich
Sicherheitsgefühle im Laufe des Lebens entwickeln. Im Anschluss
beleuchten sie die Balance zwischen präventiven
Sicherheitsmaßnahmen und physischer Selbstverteidigung – und warum
beide Aspekte unverzichtbar sind. Dom und Jan sprechen auch über
die Kritik an bestehenden Selbstverteidigungssystemen und
diskutieren, welche Veränderungen notwendig sind, damit Krav Maga
relevant bleibt und sich weiterentwickelt. Dabei stellen sie
sicher, dass ihre Schule nicht nur einem Trend folgt, sondern
nachhaltige Werte vermittelt. Ein weiteres Gesprächsthema ist, ob
Krav Maga als Lifestyle-Produkt mit MMA konkurrieren kann und
welche Rolle der sportliche Wettkampf dabei spielt. Dom und Jan
erklären, warum Krav Maga sich auf Selbstverteidigung konzentriert
und welche Möglichkeiten eine stärkere Wettkampforientierung bieten
könnte. Besonders spannend wird es bei der Diskussion über die
sogenannte “Tactical-Cool-Guy”-Szene – die beiden definieren klare
Grenzen zwischen sinnvoller Selbstverteidigung und einem
übertriebenen, paramilitärischen Stil. Zum Schluss beleuchten sie
die Zukunft von Krav Maga und MMA, insbesondere wie die mediale
Darstellung die Relevanz der verschiedenen Kampfsportarten
beeinflusst. Hört rein, um spannende Einblicke in die Welt der
Selbstverteidigung, die Herausforderungen des Trainings und die
Philosophie hinter dem Unterricht bei der Selfdefensebox zu
erhalten. Dom und Jan sorgen mit Humor und fundierter Erfahrung
dafür, dass das Thema Sicherheit niemals langweilig wird. Wir haben
auch wieder für euch Kapitelmarker eingefügt: 00:01:52 Denkt ihr,
dass sich der Sicherheitsanspruch von Menschen in verschiedenen
Altersgruppen, 18 bis 64, unterscheidet und wenn ja, wie? 00:11:51
Würdet ihr sagen, dass euer persönlicher Sicherheitsansatz eher auf
Prävention oder auf physische Selbstverteidigung setzt? 00:16:54
Eure Kritik an anderen Selbstverteidigungssystemen klang hart.
Welche konkreten Veränderungen in der Lehre oder im Training von
Krav Maga erachtet ihr als notwendig, damit Krav Maga relevant
bleibt und sich an die heutige Zeit anpasst? 00:34:25 Ihr habt kurz
über die Bedeutung von Trends für Kampfsportarten gesprochen. Wie
stellt ihr sicher, dass eure Schule nicht nur einem Trend folgt,
sondern nachhaltige Werte vermittelt? 00:36:39 Ihr sagt, Krav Maga
sei kein Lifestyle-Produkt wie MMA. Glaubt ihr, dass das daran
liegt, dass Krav Maga zu sehr auf Selbstverteidigung und nicht
genug auf sportlichen Wettkampf fokussiert ist? Könnte eine
stärkere Wettkampforientierung das ändern? 00:49:38 Die Diskussion
über die unterschiedlichen Trainingsmethoden und die
Tactical-Cool-Guy-Szene fand ich spannend. Wo zieht ihr Grenzen
zwischen sinnvoller Selbstverteidigung und übertriebenem
Paramilitärstil? 00:54:54 Ihr habt MMA und Krav Maga
gegenübergestellt. Glaubt ihr, dass MMA langfristig dominieren
wird, weil es durch seine Medienpräsenz mehr Zugkraft hat? Welche
Rolle spielt die mediale Darstellung in der Relevanz von
Kampfsportarten? Viel Spaß mit der Episode.
Jan viele spannende Fragen rund um Selbstverteidigung, Kampfsport
und die Weiterentwicklung von Krav Maga. Die beiden beginnen mit
der Frage, wie sich der Sicherheitsanspruch von Menschen in
verschiedenen Altersgruppen unterscheidet und wie sich
Sicherheitsgefühle im Laufe des Lebens entwickeln. Im Anschluss
beleuchten sie die Balance zwischen präventiven
Sicherheitsmaßnahmen und physischer Selbstverteidigung – und warum
beide Aspekte unverzichtbar sind. Dom und Jan sprechen auch über
die Kritik an bestehenden Selbstverteidigungssystemen und
diskutieren, welche Veränderungen notwendig sind, damit Krav Maga
relevant bleibt und sich weiterentwickelt. Dabei stellen sie
sicher, dass ihre Schule nicht nur einem Trend folgt, sondern
nachhaltige Werte vermittelt. Ein weiteres Gesprächsthema ist, ob
Krav Maga als Lifestyle-Produkt mit MMA konkurrieren kann und
welche Rolle der sportliche Wettkampf dabei spielt. Dom und Jan
erklären, warum Krav Maga sich auf Selbstverteidigung konzentriert
und welche Möglichkeiten eine stärkere Wettkampforientierung bieten
könnte. Besonders spannend wird es bei der Diskussion über die
sogenannte “Tactical-Cool-Guy”-Szene – die beiden definieren klare
Grenzen zwischen sinnvoller Selbstverteidigung und einem
übertriebenen, paramilitärischen Stil. Zum Schluss beleuchten sie
die Zukunft von Krav Maga und MMA, insbesondere wie die mediale
Darstellung die Relevanz der verschiedenen Kampfsportarten
beeinflusst. Hört rein, um spannende Einblicke in die Welt der
Selbstverteidigung, die Herausforderungen des Trainings und die
Philosophie hinter dem Unterricht bei der Selfdefensebox zu
erhalten. Dom und Jan sorgen mit Humor und fundierter Erfahrung
dafür, dass das Thema Sicherheit niemals langweilig wird. Wir haben
auch wieder für euch Kapitelmarker eingefügt: 00:01:52 Denkt ihr,
dass sich der Sicherheitsanspruch von Menschen in verschiedenen
Altersgruppen, 18 bis 64, unterscheidet und wenn ja, wie? 00:11:51
Würdet ihr sagen, dass euer persönlicher Sicherheitsansatz eher auf
Prävention oder auf physische Selbstverteidigung setzt? 00:16:54
Eure Kritik an anderen Selbstverteidigungssystemen klang hart.
Welche konkreten Veränderungen in der Lehre oder im Training von
Krav Maga erachtet ihr als notwendig, damit Krav Maga relevant
bleibt und sich an die heutige Zeit anpasst? 00:34:25 Ihr habt kurz
über die Bedeutung von Trends für Kampfsportarten gesprochen. Wie
stellt ihr sicher, dass eure Schule nicht nur einem Trend folgt,
sondern nachhaltige Werte vermittelt? 00:36:39 Ihr sagt, Krav Maga
sei kein Lifestyle-Produkt wie MMA. Glaubt ihr, dass das daran
liegt, dass Krav Maga zu sehr auf Selbstverteidigung und nicht
genug auf sportlichen Wettkampf fokussiert ist? Könnte eine
stärkere Wettkampforientierung das ändern? 00:49:38 Die Diskussion
über die unterschiedlichen Trainingsmethoden und die
Tactical-Cool-Guy-Szene fand ich spannend. Wo zieht ihr Grenzen
zwischen sinnvoller Selbstverteidigung und übertriebenem
Paramilitärstil? 00:54:54 Ihr habt MMA und Krav Maga
gegenübergestellt. Glaubt ihr, dass MMA langfristig dominieren
wird, weil es durch seine Medienpräsenz mehr Zugkraft hat? Welche
Rolle spielt die mediale Darstellung in der Relevanz von
Kampfsportarten? Viel Spaß mit der Episode.
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