Beschreibung

vor 2 Monaten

In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Phänomen, sich das
Gute zu wünschen, es aber anderen abzusprechen. Welchen
Hintergrund hat es, das gute Leben (Eudaimonia) nach den
individuellen Vorstellungen der Einzelnen zu kollektivieren?
Haben wir Maßstäbe dafür, ist Glück objektiv oder kollektiv?
Karol und Ingo legen Messbereiche an und floaten an der Küste der
ruhigen Gewässer von nine to five bis zu NPC-Beziehungen. Stellt
sich raus: Viele sind deines Glückes Schmied, das zunächst ihr
eigenes ist und offenbar bleibt Glück eine »Limited Edition«, von
der nicht alle partizipieren. Aber die Katze.


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