Sucht nach Anerkennung

Sucht nach Anerkennung

45 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Monaten

"Ich will gut rüberkommen"


und so hat sie verlernt sie selbst zu sein


Wenn wir in der Kindheit einen Mangel an Anerkennung gehabt haben
und nie für Dinge gelobt oder sogar runtergemacht wurden, tun wir
heute alles dafür, dass wir von unserem äußeren Umfeld gesehen
und anerkannt werden.


Das Fatale daran:


Weil uns zu wenig Anerkennung gegeben wurde, haben wir als Kind
geschlussfolgert, dass wir nicht ok sind, so wie wir sind.


Dieser Glaubenssatz sorgt also dafür, dass wir verschiedene
Strategien an den Tag legen, um dieses Lack zu füllen.


Ich fasse es hier zusammen:


Dein Verhalten deshalb:




Sich verbiegen/verstellen




Overthinken oder ständig angegriffen fühlen/jeden Blick oder
Satz überdenken, wie das gemeint war




Drama machen weil du dich mal wieder nicht wertgschätzt
fühlst 




Vertrauensprobleme




Überkontrollieren: z.b  10x gucken ob er geschriebne hat




Aufopfern: Sich und seine Bedürfnisse hinten anstellen (z.b
Pläne nach ihm/ihr richten) oder auf nichts mehr
konzentrieren können, nur noch ob man anderen gefällt




Rückversichern: immer sichergehen ob alles ok ist




Verstecken oder übertreiben: aufpassen und eher zurückhalten,
um nichts falsches zu sagen oder oversharen in der Hoffnung,
etwas Besonderes zu sein




Sofort verlieben, wenn jemand dir Aufmerksamkeit und
Anerkennung gibt 




Perfektionismus - z.B. im Job um gelobt & “unverzichtbar”
zu sein




Darum kämpfen dazuzugehören




Emotionale Abhängigkeit: Man kann den eigenen Wert nur dann
spüren, wenn man von anderen positive Bestätigung erhält.




Perfektionismus: Der ständige Versuch, alles „richtig“ zu
machen, um bloß keine Kritik zu bekommen.




Vergleichen, um den eigenen Wert zu bestimmen, sei es im Job,
im Freundeskreis oder auf Social Media.




Wo die Sucht aufkommt:
Bei dem Umfeld, bei denen man sich unsicher gebunden fühlt




Wodurch ein Mangel an Anerkennung entsteht:


Durch das Elternhaus oder gesellschaftliche Normen.




Was dadurch passieren kann:




Selbstentfremdung: Viele Frauen fühlen sich
irgendwann nicht mehr „authentisch“ und haben das Gefühl, sie
wissen gar nicht mehr, wer sie wirklich sind. 




Vernachlässigung von Verpflichtungen: die
Leistungsfähigkeit oder der Fokus kann verloren gehen, wenn
man priorisiert, wie man rüberkommt.




Unmoralische Handlungen: Du tust Dinge, die
du später bereust.




Angst vor Ablehnung: Eine ständige
unterschwellige Angst davor, abgelehnt oder nicht gemocht zu
werden, beeinflusst viele Entscheidungen im Leben und kann
lähmen.




Keine tiefen Verbindungen: Da du immer denkst, dass du
komisch wärst, kannst du zu niemandem eine ehrliche
Verbindung aufgaben. Dadurch entsteht das Gefühl, dass
niemand einen wirklich kennt.




Beziehungen zerstören: Die ständige Eifersucht,
Überkontrolle und emotionale Bedürftigkeit führen oft zu einer
„Überlastung“ des Partners, was langfristig zur Distanzierung
führt.


Selbsthass und Schuldgefühle: Man beginnt
irgendwann sich selbst abzulehnen, weil man diese
Verhaltensweisen nicht abstellen kann. Das führt zu einem
Teufelskreis aus Selbstverachtung und noch mehr Suche nach
äußerer Bestätigung.


Was du dagegen tun kannst lernst du in meiner Mastermind
GROW&GLOW, in der bereits ganz viele Frauen gelernt haben
dieses Muster zu durchbrechen.


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