#246 Worship passt mir nicht mehr (m. Jonnes)
Über moderne Psalmen, Lobpreis und der Suche nach anderen
Gottesbildern
1 Stunde 54 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Woche
„Lobpreis? Das ist doch reine Selbstvergewisserung“ oder „Warum
sollte Gott es nötig haben, ständig von uns gesagt zu bekommen,
dass er der Beste und der Größte ist?“ Solche und ähnliche Sätze
fallen immer mal wieder, wenn es um die Themen Lobpreis und
Anbetung geht. Zugegebenermaßen auch bei Hossa Talk. Grund genug
für eine Standortbestimmung. Was tut sich in der aktuellen
Worship-Landschaft? Und mit wem könnte man besser über solche
Fragen nachdenken, als mit einem, der sein neues Projekt „Psalm
2022“ genannt und in Form eines Buch-Albums veröffentlicht hat? Im
Gespräch mit Jay, Marco und Gofi erzählt der Singer-Songwriter
Jonnes aus Ludwigsburg, was es mit dem Titel und dieser innovativen
Form der Präsentation auf sich hat. Aber vor allem erzählt er von
seinem Ansatz und Antrieb, neue Lieder zu schreiben, die
persönliche und gemeinschaftliche Gottesbeziehung authentisch
ausdrücken. Er nimmt uns mit hinein in seine „gesungenen Gebete“,
die auf den „Glaubenstagebüchern der Menschen, die vor uns geglaubt
haben“ basieren, wie es Jonnes formuliert. Ein Gespräch über Musik,
Kreativität und die Begegnung mit dem mütterlichen Gott. Hier gehts
zum Buch-Album Psalm 2022 von Jonnes:
https://jonnes.de/produkt/psalm-2022-bundle/
sollte Gott es nötig haben, ständig von uns gesagt zu bekommen,
dass er der Beste und der Größte ist?“ Solche und ähnliche Sätze
fallen immer mal wieder, wenn es um die Themen Lobpreis und
Anbetung geht. Zugegebenermaßen auch bei Hossa Talk. Grund genug
für eine Standortbestimmung. Was tut sich in der aktuellen
Worship-Landschaft? Und mit wem könnte man besser über solche
Fragen nachdenken, als mit einem, der sein neues Projekt „Psalm
2022“ genannt und in Form eines Buch-Albums veröffentlicht hat? Im
Gespräch mit Jay, Marco und Gofi erzählt der Singer-Songwriter
Jonnes aus Ludwigsburg, was es mit dem Titel und dieser innovativen
Form der Präsentation auf sich hat. Aber vor allem erzählt er von
seinem Ansatz und Antrieb, neue Lieder zu schreiben, die
persönliche und gemeinschaftliche Gottesbeziehung authentisch
ausdrücken. Er nimmt uns mit hinein in seine „gesungenen Gebete“,
die auf den „Glaubenstagebüchern der Menschen, die vor uns geglaubt
haben“ basieren, wie es Jonnes formuliert. Ein Gespräch über Musik,
Kreativität und die Begegnung mit dem mütterlichen Gott. Hier gehts
zum Buch-Album Psalm 2022 von Jonnes:
https://jonnes.de/produkt/psalm-2022-bundle/
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