Luftkrieg. Die Zerstörung Wiener Neustadts. NG History Podcast.
46 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Von Fliegeralarm, Flakkanonen und Flugpisten etwa in
Trausdorf/Trajštof und Parndorf/Pandrof: Wie der Flugkrieg
(1943-1945) über dem Burgenland aussah und warum Wiener Neustadt
die am stärksten bombardierte Stadt in Österreich war. Ki varoši
su još pogodjeni u današnjoj Austriji?
Themen der Episode:
- Bis zu 280 Jagdflugzeuge pro Monat: Wie Wiener Neustadt der
größte Produktionsstandort für den deutschen Flugzeugbauer
Messerschmitt wurde
- von Fliegeralarm, Flakkanonen und Flugpisten etwa in
Trausdorf/Trajštof und Parndorf/Pandrof
- Flugbeobachtungsstellen: Wie man vor dem Radar versuchte,
Flieger zu spotten
- Jugoslawische Flugzeuge: erste abgeworfene Bomben über
österreichischem Gebiet während des Jugoslawien-Feldzugs
- Flugzeuge als Kriegsmittel mussten erst erprobt werden
- Ostmark ist in der NS-Propaganda lange als „Luftschutzkeller“
des deutschen Reiches betitelt worden
- Flaktürme wurden nur in 3 Städten errichtet
- Ab der amerikanischen Ankunft in Süditalien 1943 starten die
wirklichen Angriffe auf österreichische Kriegsindustrie und
Luftwaffe: Hauptlast eine amerikanische Einheit der Air Force
- Angriffe wachsen in Größe an: von 65 auf bis zu 500
Bomber
- Jüd:innen, so sie noch da waren, durften nicht Schutz
suchen;
KZ-Häftlinge mussten aufräumen; teilweise noch unter Bombenhagel
- beschossen wurde Rüstungsindustrie und später Bahnknoten, etwa
eine Lokomotive in Wulkaprodersdorf
- Täglich Angriffe ab 1944, Wehrfähigkeit stärker und stärker
eingeschränkt
- Ki varoš je najveć pogodjen po Novom Mjestu?
- Ča znači boj u zraku za Gradišće i stanovnike?
- Razlike Nimške i Austrije: neki varoši su skoro potpuno zničeni
Predavanja: Michael Schreiber, Ralf Grabuschnig
Rez: Ralf Grabuschnig
Redakcija: Konstantin Vlasich, Elisabeth Satovich
Slika: US Airforce, Wikicommons
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