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Beschreibung
vor 3 Wochen
In dieser Folge des Produktwerker-Podcast dreht sich alles um
Continuous Delivery aus der Perspektive eines Product Owners.
Dominique und Oliver beleuchten die Unterschiede zwischen
Continuous Integration, Continuous Delivery und
Continuous Deployment und tauschen sich darüber aus, wie
wichtig diese Praktiken auch für Produktmenschen sind, um
kontinuierlich Mehrwert zu liefern. Continuous Delivery hingegen
ermöglicht im Gegensatz zu früher üblichen umfangreichen Releases,
kleinere Änderungen regelmäßig auszuliefern und diese frühzeitig in
produktionsnahen Umgebungen zu testen. Einer der wichtigsten
Argumente für Continuous Delivery ist die Risikominimierung. Durch
kontinuierliches Testen in Staging-Umgebungen lassen sich
potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und beheben, bevor sie
live gehen. Dies erhöht nicht nur die Qualität, sondern schafft
auch Sicherheit für den Product Owner und das Team. Dominique und
Oliver diskutieren in diesem Kontext den Einsatz von
Feature-Toggles, mit denen Funktionen gezielt für bestimmte
Nutzergruppen aktiviert werden können, um Feedback zu erhalten und
die Einführung neuer Features zu kontrollieren. Durch Continuous
Delivery wird der Übergang von der Entwicklung zur Auslieferung
fließender und transparenter, was wiederum die Zusammenarbeit und
Abstimmung mit Stakeholdern erleichtert. Continuous Delivery
bekomme ich als Product Owner nicht geschenkt, es erfordert eine
Investition in technische Infrastrukturm welche letztendlich die
Produktqualität und die Liefergeschwindigkeit verbessert. Dabei
sollte das Team regelmäßig reflektieren, wie viel Aufwand bei der
Integration und Auslieferung erforderlich ist, um den Nutzen
einschätzen zu können. Continuous Delivery hilft somit,
kontinuierlich wertvolle und getestete Produktinkremente
bereitzustellen und ermöglicht es Product Ownern, flexibler auf
Veränderungen zu reagieren und schneller auf die Bedürfnisse der
Nutzer einzugehen.
Continuous Delivery aus der Perspektive eines Product Owners.
Dominique und Oliver beleuchten die Unterschiede zwischen
Continuous Integration, Continuous Delivery und
Continuous Deployment und tauschen sich darüber aus, wie
wichtig diese Praktiken auch für Produktmenschen sind, um
kontinuierlich Mehrwert zu liefern. Continuous Delivery hingegen
ermöglicht im Gegensatz zu früher üblichen umfangreichen Releases,
kleinere Änderungen regelmäßig auszuliefern und diese frühzeitig in
produktionsnahen Umgebungen zu testen. Einer der wichtigsten
Argumente für Continuous Delivery ist die Risikominimierung. Durch
kontinuierliches Testen in Staging-Umgebungen lassen sich
potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und beheben, bevor sie
live gehen. Dies erhöht nicht nur die Qualität, sondern schafft
auch Sicherheit für den Product Owner und das Team. Dominique und
Oliver diskutieren in diesem Kontext den Einsatz von
Feature-Toggles, mit denen Funktionen gezielt für bestimmte
Nutzergruppen aktiviert werden können, um Feedback zu erhalten und
die Einführung neuer Features zu kontrollieren. Durch Continuous
Delivery wird der Übergang von der Entwicklung zur Auslieferung
fließender und transparenter, was wiederum die Zusammenarbeit und
Abstimmung mit Stakeholdern erleichtert. Continuous Delivery
bekomme ich als Product Owner nicht geschenkt, es erfordert eine
Investition in technische Infrastrukturm welche letztendlich die
Produktqualität und die Liefergeschwindigkeit verbessert. Dabei
sollte das Team regelmäßig reflektieren, wie viel Aufwand bei der
Integration und Auslieferung erforderlich ist, um den Nutzen
einschätzen zu können. Continuous Delivery hilft somit,
kontinuierlich wertvolle und getestete Produktinkremente
bereitzustellen und ermöglicht es Product Ownern, flexibler auf
Veränderungen zu reagieren und schneller auf die Bedürfnisse der
Nutzer einzugehen.
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