Andreas Preisig – Engagiert sich für die Menschen in Bolivien
Andreas Preisig lebt seit 45 Jahren in Cochabamba, der
viertgrössten Stadt in Bolivien. Dort leitet der Appenzeller eine
Stiftung für Entwicklungsprojekte mit dem Ziel, das Leben der
Menschen in Bolivien nachhaltig zu verbessern.
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Andreas Preisig lebt seit 45 Jahren in Cochabamba, der
viertgrössten Stadt in Bolivien. Dort leitet der Appenzeller eine
Stiftung für Entwicklungsprojekte mit dem Ziel, das Leben der
Menschen in Bolivien nachhaltig zu verbessern. Heimweh verspürt
Andreas Preisig heute kaum noch, dafür ist er schon zu lange weg.
Der Appenzeller lebt seit 45 Jahren in Bolivien. In Cochabamba
führt er eine Stiftung für Entwicklungsprojekte: «Junge Menschen
haben die Möglichkeit auf eine technische Berufsausbildung,
einheimische Bauern bekommen Unterstützung und wir fördern lokale
Kleinunternehmen.» Angefangen hat alles 1979, als sich der gelernte
Förster auf ein Stelleninserat der Direktion für Entwicklung und
Zusammenarbeit (Deza) meldete: «Es ging um ein
Wiederaufforstungsprojekt in den Anden. In der Schweiz wurde es mir
zu eng und ich wollte ein Abenteuer erleben.» Und auch nach 45
Jahren, sei immer noch jeder Tag ein Abenteuer, sagt der
70-Jährige. Eigentlich wollte er wieder zurück in die Schweiz, bis
er seine bolivianische Frau kennen lernte: «Wir gehen durch dick
und dünn in einem Land mit vielen Problemen. Aber wenn man die
Augen aufmacht, ist es wahnsinnig schön hier!» Hühner, Hunde und
viele Früchte Neben seinem Engagement für die Stiftung verbringt
Andreas Preisig viel Zeit auf seiner kleinen Hacienda. Vor zwanzig
Jahren kaufte er ein Stück Land, welches sich mittlerweile zu einem
«Garten Eden» gewandelt hat: «Bei uns wachsen Himbeeren, Pfirsiche,
Kartoffeln, Weizen und aus den Olivenbäumen mache ich feines
Olivenöl.» In die Schweiz möchte er nicht mehr zurück: «Ich bin
irgendwie schon zu sehr ein Bolivianer.»
viertgrössten Stadt in Bolivien. Dort leitet der Appenzeller eine
Stiftung für Entwicklungsprojekte mit dem Ziel, das Leben der
Menschen in Bolivien nachhaltig zu verbessern. Heimweh verspürt
Andreas Preisig heute kaum noch, dafür ist er schon zu lange weg.
Der Appenzeller lebt seit 45 Jahren in Bolivien. In Cochabamba
führt er eine Stiftung für Entwicklungsprojekte: «Junge Menschen
haben die Möglichkeit auf eine technische Berufsausbildung,
einheimische Bauern bekommen Unterstützung und wir fördern lokale
Kleinunternehmen.» Angefangen hat alles 1979, als sich der gelernte
Förster auf ein Stelleninserat der Direktion für Entwicklung und
Zusammenarbeit (Deza) meldete: «Es ging um ein
Wiederaufforstungsprojekt in den Anden. In der Schweiz wurde es mir
zu eng und ich wollte ein Abenteuer erleben.» Und auch nach 45
Jahren, sei immer noch jeder Tag ein Abenteuer, sagt der
70-Jährige. Eigentlich wollte er wieder zurück in die Schweiz, bis
er seine bolivianische Frau kennen lernte: «Wir gehen durch dick
und dünn in einem Land mit vielen Problemen. Aber wenn man die
Augen aufmacht, ist es wahnsinnig schön hier!» Hühner, Hunde und
viele Früchte Neben seinem Engagement für die Stiftung verbringt
Andreas Preisig viel Zeit auf seiner kleinen Hacienda. Vor zwanzig
Jahren kaufte er ein Stück Land, welches sich mittlerweile zu einem
«Garten Eden» gewandelt hat: «Bei uns wachsen Himbeeren, Pfirsiche,
Kartoffeln, Weizen und aus den Olivenbäumen mache ich feines
Olivenöl.» In die Schweiz möchte er nicht mehr zurück: «Ich bin
irgendwie schon zu sehr ein Bolivianer.»
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