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Beschreibung
vor 1 Monat
Einen schönen guten Morgen liebe Domradio-Morgenimpulshörer*innen.
Ich freue mich sehr, mit Ihnen wieder in den Tag zu starten mit
Gedanken und Texten, mit Gesängen und Psalmen mit Gebeten und
Segen.In den drei Monaten meiner Sommerpause war unendlich viel
los: die Professfeier meiner Novizin in der Ordensgemeinschaft und
das goldene Ordensjubiläum der Generaloberin, die Olympischen
Sommerspiele in Paris im Fernsehen und zwölf Tagen Urlaub in meinem
geliebten Thüringen, beschäftigt sein mit der Volkskrankheit
Rücken, neun Tage Dienstreise in die USA und Konferenz mit
Mitschwestern aus drei Kontinenten, vier Tage Reise mit 25 Frauen
nach Eisenach und Marburg auf den Spuren der heiligen Elisabeth,
von Martin Luther und von Johann Sebastian Bach, Begleitung eines
Exerzitienkurses in unserem Mutterhaus, Transitusfeier, also die
Feier des Heimgangs des heiligen Franziskus mit 90 Mitmenschen am
3. Oktober, selbst Exerzitien halten für zwölf Mitschwestern in
unserem Schwesternaltenheim, 140 Jahre Olper Franziskanerinnen in
Bonn-Poppelsdorf feiern, dann 60- und tatsächlich 70-jährige
Ordensjubiläen wunderbar feiern, ein Requiem und Beerdigung für
eine 95-jährige Mitschwester erleben und so weiter und so fort.
Viel Arbeit, viel Gestaltung, viel Vorbereitung, viel Stress, viel
Freude, viel Neues, viele Aha-Erlebnisse: Leben eben.Es gab in den
vielen Wochen meiner DOMRADIO-Abwesenheit viele Nachfragen,
dankbare und vorfreudige Erwartungen und Mails mit guten Wünschen,
aber auch böse Vermutungen und Unterstellungen an das DOMRADIO und
das böse Bistum, weil sie mich rausgeworfen hätten, was aber
überhaupt nicht stimmt. Also auch hier: Leben eben.Und in allem
bleibt immer die Aufgabe der Unterscheidung der Geister. Glaube und
vertraue ich dem guten Geist und den guten Entscheidungen anderer
oder habe ich immer schnell Urteile und Verurteilungen zur Hand. Es
bleibt Arbeit und Gebet und Lust auf Glauben, Hoffnung und Liebe
und Gotteszukunft bei und mit uns: Leben eben.
Ich freue mich sehr, mit Ihnen wieder in den Tag zu starten mit
Gedanken und Texten, mit Gesängen und Psalmen mit Gebeten und
Segen.In den drei Monaten meiner Sommerpause war unendlich viel
los: die Professfeier meiner Novizin in der Ordensgemeinschaft und
das goldene Ordensjubiläum der Generaloberin, die Olympischen
Sommerspiele in Paris im Fernsehen und zwölf Tagen Urlaub in meinem
geliebten Thüringen, beschäftigt sein mit der Volkskrankheit
Rücken, neun Tage Dienstreise in die USA und Konferenz mit
Mitschwestern aus drei Kontinenten, vier Tage Reise mit 25 Frauen
nach Eisenach und Marburg auf den Spuren der heiligen Elisabeth,
von Martin Luther und von Johann Sebastian Bach, Begleitung eines
Exerzitienkurses in unserem Mutterhaus, Transitusfeier, also die
Feier des Heimgangs des heiligen Franziskus mit 90 Mitmenschen am
3. Oktober, selbst Exerzitien halten für zwölf Mitschwestern in
unserem Schwesternaltenheim, 140 Jahre Olper Franziskanerinnen in
Bonn-Poppelsdorf feiern, dann 60- und tatsächlich 70-jährige
Ordensjubiläen wunderbar feiern, ein Requiem und Beerdigung für
eine 95-jährige Mitschwester erleben und so weiter und so fort.
Viel Arbeit, viel Gestaltung, viel Vorbereitung, viel Stress, viel
Freude, viel Neues, viele Aha-Erlebnisse: Leben eben.Es gab in den
vielen Wochen meiner DOMRADIO-Abwesenheit viele Nachfragen,
dankbare und vorfreudige Erwartungen und Mails mit guten Wünschen,
aber auch böse Vermutungen und Unterstellungen an das DOMRADIO und
das böse Bistum, weil sie mich rausgeworfen hätten, was aber
überhaupt nicht stimmt. Also auch hier: Leben eben.Und in allem
bleibt immer die Aufgabe der Unterscheidung der Geister. Glaube und
vertraue ich dem guten Geist und den guten Entscheidungen anderer
oder habe ich immer schnell Urteile und Verurteilungen zur Hand. Es
bleibt Arbeit und Gebet und Lust auf Glauben, Hoffnung und Liebe
und Gotteszukunft bei und mit uns: Leben eben.
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