Staatsfern und doch so nah | Von Roberto De Lapuente

Staatsfern und doch so nah | Von Roberto De Lapuente

12 Minuten

Beschreibung

vor 6 Tagen

Ein Kommentar von Roberto De Lapuente.


Die Landesmedienanstalten haben ganz besonders die
Alternativmedien im Blick — sie sind dabei Ausdruck eines
Obrigkeitsstaates, der keine Kritik verträgt.


Wenn es die Landesmedienanstalten nicht gäbe, müsste der Staat
sie sich erfinden. Nun ja, ein bisschen so ist es wohl gewesen,
als man die Landesmedienanstalten mit neuen Befugnissen
ausstattete. Privatmedien sollten sie künftig ins Visier nehmen
und deren Arbeit prüfen — es sei denn, sie verabschiedeten sich
in den Presserat. Dann wäre der für sie zuständig.
Öffentlich-rechtliche Anstalten sind ohnehin nicht die
Angelegenheit der Landesmedienanstalten. Darum kümmert sich der
Rundfunkrat — oder unterlässt es, ganz wie er will.
Landesmedienanstalten und öffentlich-rechtliche Anstalten haben
den gleichen Finanzier. Wir kommen noch darauf zurück.


Wen trifft es also, wer muss sich mit den Landesmedienanstalten
auseinandersetzen? Richtig, die
Alternativmedien! Multipolar traf es erst neulich. Dem
Onlinemagazin von Paul Schreyer und Stefan Korinth flatterten
just einige Beanstandungen ins Haus, als man sich als streitbares
Medium etablierte — „streitbar“, weil man die Herausgabe der
Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) erstritt. Peinlich für
große Medienhäuser war das allemal, sie versuchten es gar nicht
erst. Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen suchte dann
vier Verfehlungen von Multipolar heraus, die kaum
nachvollziehbar erscheinen. Wenn Multipolar darauf
eingeht und dem Verlangen der zuständigen Landesmedienanstalt
nachgibt, erhält das Magazin vermutlich ein finales Schreiben wie
jenes, das neulich der Publizist Rob Kenius erhielt.


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