Suzan Köcher’s Suprafon
27 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Als Suzan Köcher’s Suprafon tourt die Musikerin Suzan Köcher aus
Solingen aktuell mit ihrer Band durch Deutschland. "In These Dying
Times" heißt das neue Album, auf dem psychedelische Synthie-Sounds
und Gitarren, Dream-Pop mit Rock und Country-Elementen verbinden.
Für ihren Besuch im studioeins beschränkt sich das Aufgebot
allerdings auf die Sängerin und ihren Ko-Komponisten wie
Produzenten Julian Müller. Das neue Album "In These Dying Times"
sei "ein bisschen mehr auf den Punkt" hat Suzan Köcher selbst in
Interviews erzählt und betont damit den Unterschied insbesondere
zum Vorgängeralbum, das 2019 erschienen ist. In den vergangenen
Jahren habe sie viel an sich selbst gearbeitet, eine Therapie
gemacht, und das spiegele sich in den Texten des neuen Albums.
Köcher setzt sich mit autobiografischen Momenten auseinander wie
Machtmissbrauch in einer Beziehung im Teenager-Alter ("Seventeen")
oder der stetigen Frage nach der eigenen Identität ("Maybe I’m A
Lemon"). Zum einen ist ihre Musik also eine Form sich selbst
auszudrücken, auf der anderen Seite soll sie
Identifikationspotential für andere Menschen sein. Neben eigenen
Erfahrungen verarbeitet Köcher, gemeinsam mit Müller, im
Songwriting des neuen Albums aber auch externe Quellen, wie zum
Beispiel einen Text des irischen Lyrikers Michael Cummins ("Livin
In A Bad Place"). Entstanden sind auf "In These Dying Times"
letztlich neun präzise Folk-Rock-Songs, die Suzan Köcher’s Suprafon
heute - zumindest in Auszügen - ins studioeins präsentiert.
Solingen aktuell mit ihrer Band durch Deutschland. "In These Dying
Times" heißt das neue Album, auf dem psychedelische Synthie-Sounds
und Gitarren, Dream-Pop mit Rock und Country-Elementen verbinden.
Für ihren Besuch im studioeins beschränkt sich das Aufgebot
allerdings auf die Sängerin und ihren Ko-Komponisten wie
Produzenten Julian Müller. Das neue Album "In These Dying Times"
sei "ein bisschen mehr auf den Punkt" hat Suzan Köcher selbst in
Interviews erzählt und betont damit den Unterschied insbesondere
zum Vorgängeralbum, das 2019 erschienen ist. In den vergangenen
Jahren habe sie viel an sich selbst gearbeitet, eine Therapie
gemacht, und das spiegele sich in den Texten des neuen Albums.
Köcher setzt sich mit autobiografischen Momenten auseinander wie
Machtmissbrauch in einer Beziehung im Teenager-Alter ("Seventeen")
oder der stetigen Frage nach der eigenen Identität ("Maybe I’m A
Lemon"). Zum einen ist ihre Musik also eine Form sich selbst
auszudrücken, auf der anderen Seite soll sie
Identifikationspotential für andere Menschen sein. Neben eigenen
Erfahrungen verarbeitet Köcher, gemeinsam mit Müller, im
Songwriting des neuen Albums aber auch externe Quellen, wie zum
Beispiel einen Text des irischen Lyrikers Michael Cummins ("Livin
In A Bad Place"). Entstanden sind auf "In These Dying Times"
letztlich neun präzise Folk-Rock-Songs, die Suzan Köcher’s Suprafon
heute - zumindest in Auszügen - ins studioeins präsentiert.
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