Larissa Jegen aus Serneus GR (Staffel 17, Folge 3)
Die dritte Landfrau heisst Larissa Jegen. Zusammen mit ihrem Mann
Rico und den drei Kindern wohnt sie im malerischen Serneus im
Kanton Graubünden. Dort betreibt die Familie aus Leidenschaft einen
Hof mit rund 50 Lamas und pflegt einen nachhaltigen Leb ...
45 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Die dritte Landfrau heisst Larissa Jegen. Zusammen mit ihrem Mann
Rico und den drei Kindern wohnt sie im malerischen Serneus im
Kanton Graubünden. Dort betreibt die Familie aus Leidenschaft einen
Hof mit rund 50 Lamas und pflegt einen nachhaltigen Lebensstil.
Ursprünglich aus Hospental im Kanton Uri stammend, hat Larissa dank
ihrem Mann Rico die Liebe zum Lama entdeckt. Den Betrieb hat Rico
von seinen Eltern übernommen. Für Larissa war eines von Anfang an
klar; mit Rico zusammen zu sein, heisst, auch die Lamas voll in ihr
Leben zu integrieren. Das hat geklappt. Die beiden sind seit über
zehn Jahren zusammen und neben den Lamas gehören mittlerweile auch
die drei Kinder Aurelia, Lorenzo und Orlando, Katzen und der
Bernhardiner «Barry» zur Familie Jegen. Mit tiefer Verbundenheit
zur Natur und einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit führen sie
ihren Hof mit inzwischen über 50 Lama-Tieren. In der Nähe von ihrem
Betrieb bewirtschaften sie Land, das bereits von Ricos Eltern
genutzt wurde. Neben der Fleischerzeugung und Wollverarbeitung der
Lamas bieten sie auch Lama-Trekking und eine breite Palette ihrer
Lama-Produkte im eigenen Hoflädeli an. Was die Familie Jegen
einzigartig macht, ist ihre Hingabe zu traditionellen Werten und
der Selbstversorgung. Mit einem eigenen Gemüsegarten und einem
Kartoffelfeld strebt Larissa danach, nur die Lebensmittel zu
verwenden, die sie selbst produzieren. Deshalb gibt es für das
Landfrauenessen auch nur Produkte vom Hof. Mit Lama-Fleisch
überrascht und überzeugt Larissa ihre Landfrauen zugleich. Rico,
der noch nie im Service gearbeitet hat, lässt sich von seiner neuen
Aufgabe in keiner Weise verunsichern und serviert die drei Gänge
mit voller Hingabe und Überzeugung. Und genauso bereitet Larissa
auch ihr Menü vor. Zieger Suppe mit Zieger von der Alp gibt es zur
Vorspeise, Lama-Entrecôte zum Hauptgang und ein Dreierlei von der
Heidelbeere zur Nachspeise.
Rico und den drei Kindern wohnt sie im malerischen Serneus im
Kanton Graubünden. Dort betreibt die Familie aus Leidenschaft einen
Hof mit rund 50 Lamas und pflegt einen nachhaltigen Lebensstil.
Ursprünglich aus Hospental im Kanton Uri stammend, hat Larissa dank
ihrem Mann Rico die Liebe zum Lama entdeckt. Den Betrieb hat Rico
von seinen Eltern übernommen. Für Larissa war eines von Anfang an
klar; mit Rico zusammen zu sein, heisst, auch die Lamas voll in ihr
Leben zu integrieren. Das hat geklappt. Die beiden sind seit über
zehn Jahren zusammen und neben den Lamas gehören mittlerweile auch
die drei Kinder Aurelia, Lorenzo und Orlando, Katzen und der
Bernhardiner «Barry» zur Familie Jegen. Mit tiefer Verbundenheit
zur Natur und einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit führen sie
ihren Hof mit inzwischen über 50 Lama-Tieren. In der Nähe von ihrem
Betrieb bewirtschaften sie Land, das bereits von Ricos Eltern
genutzt wurde. Neben der Fleischerzeugung und Wollverarbeitung der
Lamas bieten sie auch Lama-Trekking und eine breite Palette ihrer
Lama-Produkte im eigenen Hoflädeli an. Was die Familie Jegen
einzigartig macht, ist ihre Hingabe zu traditionellen Werten und
der Selbstversorgung. Mit einem eigenen Gemüsegarten und einem
Kartoffelfeld strebt Larissa danach, nur die Lebensmittel zu
verwenden, die sie selbst produzieren. Deshalb gibt es für das
Landfrauenessen auch nur Produkte vom Hof. Mit Lama-Fleisch
überrascht und überzeugt Larissa ihre Landfrauen zugleich. Rico,
der noch nie im Service gearbeitet hat, lässt sich von seiner neuen
Aufgabe in keiner Weise verunsichern und serviert die drei Gänge
mit voller Hingabe und Überzeugung. Und genauso bereitet Larissa
auch ihr Menü vor. Zieger Suppe mit Zieger von der Alp gibt es zur
Vorspeise, Lama-Entrecôte zum Hauptgang und ein Dreierlei von der
Heidelbeere zur Nachspeise.
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