Martin Huber: "Robert Habeck ist ein Sargnagel für sämtliche Branchen"
CSU-Generalsekretär Martin Huber erklärt, wieso seine Partei nicht
mit den Grünen koalieren will und was er macht, wenn es doch
passieren sollte.
51 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die ehemalige Grünenchefin Ricarda Lang spendete jedes Mal, wenn
auf dem vergangenen CSU-Parteitag "die Grünen" gesagt wurde, fünf
Euro. 195 Euro kamen dabei zusammen. Ist die CSU also berechenbar?
Nein, sagt deren Generalsekretär Martin Huber – sie sei nur
zuverlässig gegen Schwarz-Grün. In der neuen Folge unseres
Politpodcasts "Ehrlich jetzt?" spricht Huber darüber, warum sein
Parteichef Markus Söder eine Koalition mit den Grünen ausschließt,
und beantwortet, ob die Deutlichkeit dieses Neins auch eine Drohung
an Friedrich Merz ist. Er kritisiert weiterhin das Bürgergeld und
die Politik der Ampel. Er sehe die Lösung nicht darin, die
Schuldenbremse auszusetzen. Das Problem sei, "ob bei einem Haushalt
von knapp 450 Milliarden Euro wirklich ein Einnahmenproblem besteht
oder nicht eher ein Ausgabenproblem". Alle zwei Wochen begrüßt
ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen
Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu
ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in
Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen,
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auf dem vergangenen CSU-Parteitag "die Grünen" gesagt wurde, fünf
Euro. 195 Euro kamen dabei zusammen. Ist die CSU also berechenbar?
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und beantwortet, ob die Deutlichkeit dieses Neins auch eine Drohung
an Friedrich Merz ist. Er kritisiert weiterhin das Bürgergeld und
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Schuldenbremse auszusetzen. Das Problem sei, "ob bei einem Haushalt
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oder nicht eher ein Ausgabenproblem". Alle zwei Wochen begrüßt
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