Gestrandet (1975)
1 Stunde 13 Minuten
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Zeitreisen, Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Atommüll, das Leben nach dem Tod: Wie hat man sich vor fünfzig Jahren die Zukunft vorgestellt?
Beschreibung
vor 1 Monat
Fritz Conradi wird als größter Maler der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts gelten – das ist die Nachricht eines ominösen
Besuchers, der aus der Zukunft zu kommen behauptet. Angespornt von
der Nachricht vollendet Conradi noch in derselben Nacht sein
letztes Werk, um in der Zukunft Geld damit zu verdienen. Obwohl der
Besucher ihm erklärt, dass Zeitreisen in der Zukunft verboten sind,
weil jede Veränderung der Vergangenheit das Weltgefüge verändert,
reist Conradi mit Hilfe des Chronoskaphs in das Jahr 2085. Da das
Bild dort jedoch nicht existiert, kehrt er in seine eigene Zeit
zurück, um überlieferbare Quellen für das Bild zu schaffen. Doch in
der Zukunft wurde aus einem kommunistischen Staatskapitalismus ein
Feudalstaat. Hier werfen ihm Experten aufgrund der noch frischen
Farben seines Bildes eine Fälschung vor. Zurück in der
Vergangenheit vergräbt Fritz das Bild, damit es ein authentisches
Alter erreicht. Als er schließlich in einer feministisch geprägten
Zukunft strandet, in der Männer nur niedrigste Dienste zu
verrichten haben, sind die Energiereserven des Chronoskaphs
verbraucht und eine Domina macht Conradi zu ihrem Besitz. Mit
Ulrich von Dobschütz, Sabine Hahn, Wolfgang Höper, Henning Köhler,
Anfried Krämer, Reinhart von Stolzmann, Wolf Dieter Tropf, Heidi
Vogel, Andreas Weber-Schäfer und Wolfram Weniger | von Walter Knaus
| Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisierung: keine
Angaben| Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1975 | Erstausstrahlung:
29.12.1975
Jahrhunderts gelten – das ist die Nachricht eines ominösen
Besuchers, der aus der Zukunft zu kommen behauptet. Angespornt von
der Nachricht vollendet Conradi noch in derselben Nacht sein
letztes Werk, um in der Zukunft Geld damit zu verdienen. Obwohl der
Besucher ihm erklärt, dass Zeitreisen in der Zukunft verboten sind,
weil jede Veränderung der Vergangenheit das Weltgefüge verändert,
reist Conradi mit Hilfe des Chronoskaphs in das Jahr 2085. Da das
Bild dort jedoch nicht existiert, kehrt er in seine eigene Zeit
zurück, um überlieferbare Quellen für das Bild zu schaffen. Doch in
der Zukunft wurde aus einem kommunistischen Staatskapitalismus ein
Feudalstaat. Hier werfen ihm Experten aufgrund der noch frischen
Farben seines Bildes eine Fälschung vor. Zurück in der
Vergangenheit vergräbt Fritz das Bild, damit es ein authentisches
Alter erreicht. Als er schließlich in einer feministisch geprägten
Zukunft strandet, in der Männer nur niedrigste Dienste zu
verrichten haben, sind die Energiereserven des Chronoskaphs
verbraucht und eine Domina macht Conradi zu ihrem Besitz. Mit
Ulrich von Dobschütz, Sabine Hahn, Wolfgang Höper, Henning Köhler,
Anfried Krämer, Reinhart von Stolzmann, Wolf Dieter Tropf, Heidi
Vogel, Andreas Weber-Schäfer und Wolfram Weniger | von Walter Knaus
| Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisierung: keine
Angaben| Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1975 | Erstausstrahlung:
29.12.1975
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