Coaching und Sparring im Arbeitskontext
31 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Coaching und Sparring: Zwei Wege zur beruflichen Weiterentwicklung
In der neuesten Episode des Kurswechsel-Podcasts sprechen Didi und
Steffy über Coaching und Sparring. Beide Ansätze spielen eine Rolle
in der Organisationsentwicklung, doch worin unterscheiden sie sich
genau und wann ist welcher Ansatz die beste Wahl? Steffy, die als
ausgebildete systemische Coachin viel Praxiserfahrung mitbringt,
teilt spannende Einblicke in ihre Arbeit und zeigt auf, wie
Coaching und Sparring Führungskräften und Organisationen
gleichermaßen helfen können. Coaching: Ein reflexiver Prozess für
tiefgreifende Entwicklung Steffy beginnt mit ihrer Definition von
Coaching, das sie als einen strukturierten und methodengeleiteten
Prozess beschreibt. Hierbei geht es vor allem darum, dass der
Klient – meist eine Führungskraft – durch gezielte Fragen und
Reflexion zu eigenen Lösungen findet. Der Coach übernimmt dabei die
Rolle des neutralen Sparringspartners, der den Coachee bei der
Selbstreflexion unterstützt und ihm hilft, seine
Selbstmanagementfähigkeiten zu verbessern. Besonders spannend ist,
dass die Ziele immer vom Klienten selbst bestimmt werden und der
Prozess ergebnisoffen bleibt. Die Episode beleuchtet auch Steffys
intensive Ausbildung zum systemischen Coach, die eineinhalb Jahre
dauerte und sowohl theoretische als auch praktische Komponenten
umfasste. Steffy erklärt, warum eine fundierte Ausbildung und
Zertifizierungen essenziell sind, um als Coach professionell zu
arbeiten. Sie gibt zudem wertvolle Tipps, worauf man bei der Wahl
eines Coaches achten sollte – wie zum Beispiel die Mitgliedschaft
in einem Coachingverband und die Struktur des Coaching-Prozesses.
Sparring: Schneller Austausch auf Augenhöhe Während Coaching ein
tiefergehender und oft längerfristiger Prozess ist, beschreiben die
beiden Kurswechsler Sparring als eine dynamischere, direktere
Beratungsform. Im Sparring agiern sie eher als Partner auf
Augenhöhe, die gemeinsam mit dem Klienten Ideen entwickeln,
kritisch hinterfragen und Lösungen vorschlagen. Anders als im
Coaching bringt der Sparringspartner auch eigenes Expertenwissen
und direkte Handlungsempfehlungen mit ein. Dieser Austausch ist oft
schneller und weniger formell, wird jedoch gerade in der
Organisationsentwicklung immer wieder als wertvolles Werkzeug
eingesetzt, um kurzfristige Herausforderungen zu meistern. Ein
interessanter Punkt in der Episode ist, dass Sparring oft informell
und ungeplant abläuft – „zwischen Tür und Angel“ – und nicht immer
explizit benannt wird. Doch Steffy betont, dass auch Sparring
strukturiert ablaufen kann und sollte, wenn es langfristig Erfolg
haben soll. Regelmäßige Sparringsessions, bei denen konkrete
Ergebnisse und nächste Schritte festgelegt werden, sind besonders
effektiv. Coaching und Organisationsentwicklung: Die perfekte
Kombination Ein weiteres Thema der Episode ist die Schnittstelle
zwischen Coaching und Organisationsentwicklung. Beide Ansätze gehen
Hand in Hand, wenn es darum geht, Menschen und Organisationen
ganzheitlich weiterzuentwickeln. Steffy und Didi diskutieren, dass
Coaching alleine nicht ausreicht, um Probleme in Unternehmen zu
lösen. Vielmehr ist es die Kombination aus Coaching – zur
Unterstützung der individuellen Führungskräfte – und klassischer
Organisationsentwicklung, die nachhaltige Veränderungen bewirken
kann. Ein besonders wichtiger Aspekt, den Steffy anspricht, ist die
Abgrenzung der Rollen. Es ist ratsam, dass ein Coach nicht
gleichzeitig als Organisationsberater agiert, um unvoreingenommen
zu bleiben und eine reine Fokusarbeit mit den Klienten zu
gewährleisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, dass ein begleitendes
Coaching-Programm, beispielsweise für Teilnehmer eines
Leadership-Programms, eine sehr wirksame Ergänzung zur
Organisationsentwicklung darstellen kann. Hör’ jetzt rein und
erfahre mehr darüber, wie Coaching und Sparring nicht nur
individuelle Führungskräfte, sondern auch ganze Organisationen
stärken können!
In der neuesten Episode des Kurswechsel-Podcasts sprechen Didi und
Steffy über Coaching und Sparring. Beide Ansätze spielen eine Rolle
in der Organisationsentwicklung, doch worin unterscheiden sie sich
genau und wann ist welcher Ansatz die beste Wahl? Steffy, die als
ausgebildete systemische Coachin viel Praxiserfahrung mitbringt,
teilt spannende Einblicke in ihre Arbeit und zeigt auf, wie
Coaching und Sparring Führungskräften und Organisationen
gleichermaßen helfen können. Coaching: Ein reflexiver Prozess für
tiefgreifende Entwicklung Steffy beginnt mit ihrer Definition von
Coaching, das sie als einen strukturierten und methodengeleiteten
Prozess beschreibt. Hierbei geht es vor allem darum, dass der
Klient – meist eine Führungskraft – durch gezielte Fragen und
Reflexion zu eigenen Lösungen findet. Der Coach übernimmt dabei die
Rolle des neutralen Sparringspartners, der den Coachee bei der
Selbstreflexion unterstützt und ihm hilft, seine
Selbstmanagementfähigkeiten zu verbessern. Besonders spannend ist,
dass die Ziele immer vom Klienten selbst bestimmt werden und der
Prozess ergebnisoffen bleibt. Die Episode beleuchtet auch Steffys
intensive Ausbildung zum systemischen Coach, die eineinhalb Jahre
dauerte und sowohl theoretische als auch praktische Komponenten
umfasste. Steffy erklärt, warum eine fundierte Ausbildung und
Zertifizierungen essenziell sind, um als Coach professionell zu
arbeiten. Sie gibt zudem wertvolle Tipps, worauf man bei der Wahl
eines Coaches achten sollte – wie zum Beispiel die Mitgliedschaft
in einem Coachingverband und die Struktur des Coaching-Prozesses.
Sparring: Schneller Austausch auf Augenhöhe Während Coaching ein
tiefergehender und oft längerfristiger Prozess ist, beschreiben die
beiden Kurswechsler Sparring als eine dynamischere, direktere
Beratungsform. Im Sparring agiern sie eher als Partner auf
Augenhöhe, die gemeinsam mit dem Klienten Ideen entwickeln,
kritisch hinterfragen und Lösungen vorschlagen. Anders als im
Coaching bringt der Sparringspartner auch eigenes Expertenwissen
und direkte Handlungsempfehlungen mit ein. Dieser Austausch ist oft
schneller und weniger formell, wird jedoch gerade in der
Organisationsentwicklung immer wieder als wertvolles Werkzeug
eingesetzt, um kurzfristige Herausforderungen zu meistern. Ein
interessanter Punkt in der Episode ist, dass Sparring oft informell
und ungeplant abläuft – „zwischen Tür und Angel“ – und nicht immer
explizit benannt wird. Doch Steffy betont, dass auch Sparring
strukturiert ablaufen kann und sollte, wenn es langfristig Erfolg
haben soll. Regelmäßige Sparringsessions, bei denen konkrete
Ergebnisse und nächste Schritte festgelegt werden, sind besonders
effektiv. Coaching und Organisationsentwicklung: Die perfekte
Kombination Ein weiteres Thema der Episode ist die Schnittstelle
zwischen Coaching und Organisationsentwicklung. Beide Ansätze gehen
Hand in Hand, wenn es darum geht, Menschen und Organisationen
ganzheitlich weiterzuentwickeln. Steffy und Didi diskutieren, dass
Coaching alleine nicht ausreicht, um Probleme in Unternehmen zu
lösen. Vielmehr ist es die Kombination aus Coaching – zur
Unterstützung der individuellen Führungskräfte – und klassischer
Organisationsentwicklung, die nachhaltige Veränderungen bewirken
kann. Ein besonders wichtiger Aspekt, den Steffy anspricht, ist die
Abgrenzung der Rollen. Es ist ratsam, dass ein Coach nicht
gleichzeitig als Organisationsberater agiert, um unvoreingenommen
zu bleiben und eine reine Fokusarbeit mit den Klienten zu
gewährleisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, dass ein begleitendes
Coaching-Programm, beispielsweise für Teilnehmer eines
Leadership-Programms, eine sehr wirksame Ergänzung zur
Organisationsentwicklung darstellen kann. Hör’ jetzt rein und
erfahre mehr darüber, wie Coaching und Sparring nicht nur
individuelle Führungskräfte, sondern auch ganze Organisationen
stärken können!
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