Lk 12,39-48 - Gespräch mit P. Zacharias Heyes OSB
9 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der
Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde
er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr
euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der
ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses
Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete:
Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein
Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die
Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit
beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er
wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der
Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen!
und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und
zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes
Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu
einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke
hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der
Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum
kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was
Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen.Wem viel gegeben
wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel
anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde
er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr
euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der
ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses
Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete:
Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein
Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die
Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit
beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er
wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der
Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen!
und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und
zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes
Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu
einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke
hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der
Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum
kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was
Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen.Wem viel gegeben
wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel
anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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