#33 Elektronische Patientenakte – Was bedeutet die Umstellung für die Praxen?
36 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Wochen
In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Dr. med. Sibylle Steiner
von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) über die
Auswirkungen der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA)
in den Praxen. Um die Implementierung zu gewährleisten, müssen
technische Anforderungen – Stichwort Telematikinfrastruktur -
erfüllt sein, Mitarbeiter:innen geschult werden und Praxisabläufe
angepasst werden. Durch die Umstellung befürchten viele einen
zusätzlichen Aufwand. Gleichzeitig bietet die ePA aber auch Chancen
zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung. Eine große
Erwartung liegt in einer verbesserten und praxisübergreifenden
Zusammenarbeit von Ärzt:innen und Apotheker:innen in den Kliniken,
Krankenhäusern, Praxen und Apotheken. Aktuell laufen
Vorbereitungen, um einen guten Start der ePA zum Jahresbeginn zu
ermöglichen. Der Übergang ist in den Praxen und anderen
Einrichtungen der Gesundheitsversorgung an einige Umstellungen
geknüpft. Mit welchen Herausforderungen so ein Systemwechsel
einhergeht, das hat unter anderem die Einführung des e-Rezeptes zu
Beginn 2024 gezeigt. Wie die Einführung gelingen soll und was bis
dahin noch geschehen muss und was die ePA dann leisten kann,
erfahren Sie in unserem Gespräch mit Dr. med Sibylle Steiner.
Weiterführende Informationen Instagram-Kanal der
KBVhttps://www.instagram.com/kbv4u/ Themenseite ePA der KBV
Infoblatt der KBV zur ePA KBV; Die elektronische Patientenakte ab
2025 Basisinformationen zu Inhalten, Zugriffsrechten und Pflichten
Webseite der Gematik Themenseite ePA der Gematik Digital-Gesetz
Themenseite ePA der KBV Praxisbarometer Digitalisierung Kontakt Dr.
med. Sibylle Steiner Mitglied des Vorstandes, Kassenärztliche
Bundesvereinigung www.kbv.de
von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) über die
Auswirkungen der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA)
in den Praxen. Um die Implementierung zu gewährleisten, müssen
technische Anforderungen – Stichwort Telematikinfrastruktur -
erfüllt sein, Mitarbeiter:innen geschult werden und Praxisabläufe
angepasst werden. Durch die Umstellung befürchten viele einen
zusätzlichen Aufwand. Gleichzeitig bietet die ePA aber auch Chancen
zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung. Eine große
Erwartung liegt in einer verbesserten und praxisübergreifenden
Zusammenarbeit von Ärzt:innen und Apotheker:innen in den Kliniken,
Krankenhäusern, Praxen und Apotheken. Aktuell laufen
Vorbereitungen, um einen guten Start der ePA zum Jahresbeginn zu
ermöglichen. Der Übergang ist in den Praxen und anderen
Einrichtungen der Gesundheitsversorgung an einige Umstellungen
geknüpft. Mit welchen Herausforderungen so ein Systemwechsel
einhergeht, das hat unter anderem die Einführung des e-Rezeptes zu
Beginn 2024 gezeigt. Wie die Einführung gelingen soll und was bis
dahin noch geschehen muss und was die ePA dann leisten kann,
erfahren Sie in unserem Gespräch mit Dr. med Sibylle Steiner.
Weiterführende Informationen Instagram-Kanal der
KBVhttps://www.instagram.com/kbv4u/ Themenseite ePA der KBV
Infoblatt der KBV zur ePA KBV; Die elektronische Patientenakte ab
2025 Basisinformationen zu Inhalten, Zugriffsrechten und Pflichten
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med. Sibylle Steiner Mitglied des Vorstandes, Kassenärztliche
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