Axel #endlichankommen

Axel #endlichankommen

17 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

Axel, ein 61-jähriger Würzburger, fühlt sich tief mit seiner
Heimat verbunden und schätzt die Vertrautheit seiner Umgebung,
obwohl er manchmal andere Städte kennenlernen möchte. Er äußert
sich kritisch zur politischen Lage in Deutschland, insbesondere
zur AfD, bleibt aber hoffnungsvoll durch das Engagement der
jungen Generation. Persönlich fürchtet er die Einsamkeit im
Alter, setzt jedoch große Hoffnungen in die Integration seines
neuen Hundes und den gesellschaftlichen Fortschritt.





Wir wollen dem, was Menschen bewegt, auf die Spur kommen, sie mit
anderen Menschen und mit Entscheider*innen ins Gespräch bringen.
Kunst soll dabei Gedankenöffner sein. Sie trägt zu einem
möglichst vorurteilsfreien Austausch auf neutraler Basis bei.


Mit unserem Projekt #endlichankommen widmen wir uns ein
Jahr lang den Sorgen, Ängsten und Hoffnungen der Menschen in
Stadt und Region. Wir nehmen die in den Blick, die sich nicht
ausreichend gesehen fühlen, um sie besser zu verstehen. Im
Mittelpunkt stehen Begegnungen, die im Alltag nicht zustande
kämen.


Wir wollen voneinander lernen, aufeinander zugehen, einander
gerecht werden, gemeinsame Werte entdecken, im besten Fall
gemeinsam für deren Umsetzung eintreten und aktiv werden.


Dass Unterschiedlich-Sein als Chance begriffen werden kann, will
das Projekt ebenso erfahrbar machen, wie das Glücksgefühl, das
sich einstellt, wenn man selbst etwas verändert.

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