Radikal hoffnungsvoll
53 Minuten
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Hier wird nicht nur debattiert, hier wird auch zusammen nachgedacht. Über alles, was unser Miteinander betrifft. Bildung, Digitalisierung, Demokratie, Einsamkeit, Freiheit, Klima, Kultur, Städtebau, Visionen - die Themen liegen in der Luft, n...
Beschreibung
vor 1 Monat
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Stefanie de Velasco und Nady
Mirian "Hoffnung besteht nur, wenn man die Hoffnung aufgibt, dass
alles wieder gut wird." (Stefanie de Velasco) --- Leid ist
allgegenwärtig und unvermeidbar. Die Psychotherapeutin Nady Mirian
schlägt vor, ihm schonungslos zu begegnen und sogar Dankbarkeit für
unser Leiden zu entwickeln. Die Schriftstellerin Stefanie de
Velasco sagt, aus Leiderfahrung erwächst auch Verantwortung. Sie
nennt das "radikale Hoffnung" – ein Prinzip, das sie vor allem im
Umgang mit der Klimakrise vorschlägt. Beide eint, dass sie die
Auseinandersetzung mit Leid nicht scheuen. Welche Schlüsse sie
jeweils aus ihren Leiderfahrungen ziehen, darüber diskutieren sie
im "Zweiten Gedanken." --- Stefanie de Velasco, geboren 1978. Ihr
Debütroman "Tigermilch" wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und
für das Kino verfilmt. "Liebe Stella oder Radikal hoffnungsvoll in
die Zukunft" ist der vierte Band der Reihe »Briefe an die kommenden
Generationen«, die im Kjona Verlag erscheint. Nady Mirian, geboren
in Köln. Neben ihrer Tätigkeit als approbierte Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutin ist sie Dozentin an der Universität
zu Köln für Historische Bildungsforschung und
Bildungswissenschaften.Bei Kösel ist 2024 ihr Buch „Leid – Die
emotionalen Wellen des Lebens“ erschienen. --- Mehr Infos s.
www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt
an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Mirian "Hoffnung besteht nur, wenn man die Hoffnung aufgibt, dass
alles wieder gut wird." (Stefanie de Velasco) --- Leid ist
allgegenwärtig und unvermeidbar. Die Psychotherapeutin Nady Mirian
schlägt vor, ihm schonungslos zu begegnen und sogar Dankbarkeit für
unser Leiden zu entwickeln. Die Schriftstellerin Stefanie de
Velasco sagt, aus Leiderfahrung erwächst auch Verantwortung. Sie
nennt das "radikale Hoffnung" – ein Prinzip, das sie vor allem im
Umgang mit der Klimakrise vorschlägt. Beide eint, dass sie die
Auseinandersetzung mit Leid nicht scheuen. Welche Schlüsse sie
jeweils aus ihren Leiderfahrungen ziehen, darüber diskutieren sie
im "Zweiten Gedanken." --- Stefanie de Velasco, geboren 1978. Ihr
Debütroman "Tigermilch" wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und
für das Kino verfilmt. "Liebe Stella oder Radikal hoffnungsvoll in
die Zukunft" ist der vierte Band der Reihe »Briefe an die kommenden
Generationen«, die im Kjona Verlag erscheint. Nady Mirian, geboren
in Köln. Neben ihrer Tätigkeit als approbierte Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutin ist sie Dozentin an der Universität
zu Köln für Historische Bildungsforschung und
Bildungswissenschaften.Bei Kösel ist 2024 ihr Buch „Leid – Die
emotionalen Wellen des Lebens“ erschienen. --- Mehr Infos s.
www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt
an derzweitegedanke@radiodrei.de.
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