1933: Reichstagsbrand – Schuldige und Profiteure
33 Minuten
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Der Bestseller-Autor Volker Kutscher hat mit seiner Roman-Reihe um Kommissar Gereon Rath die Vorlagen für die Erfolgsserie “Babylon Berlin” geschrieben. Zusammen mit ihm begibt sich Moderator Thomas Böhm zurü...
Beschreibung
vor 1 Monat
Reichspräsident Hindenburg ernennt Adolf Hitler zum Reichskanzler –
weil er glaubt, dass Hitler keine Gefahr darstellt. Für den Brand
des Reichstages werden die Kommunisten verantwortlich gemacht. Und
in Volker Kutschers Roman "Märzgefallene" macht sich Charlotte
Ritter ihren eigenen Reim auf die politischen Ereignisse. In
dieser Folge von "Der Zerfall Babylons" begeben sich Volker
Kutscher und Thomas Böhm in das Jahr 1933. Eine Zeit, in der die
Angst vor den Kommunisten und einer Revolution immer noch größer
war als vor den Nazis. Denen kam der Reichstagsbrand in Berlin sehr
gelegen, härtere Maßnahmen wurden ergriffen, Grundrechte außer
Kraft gesetzt. Stand dem Übergang der Diktatur in diesem Jahr
wirklich nichts mehr im Wege? Und war es den Menschen egal, wie
sich das Land spürbar veränderte? "Der Zerfall Babylons – durch das
Berlin 1929 -1938". Mit dabei: Bestseller-Autor Volker Kutscher.
Der Mann, der mit seiner Roman-Reihe um Kommissar Gereon Rath die
Vorlage für "Babylon Berlin" geliefert hat. Und: Thomas Böhm, rbb
Moderator und Literaturkritiker. Ein 10teiliger Podcast, zu hören
in der ARD Audiothek, und überall, wo es Podcasts gibt. Eine
Produktion des rbb. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Es geht
weiter mit "Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste". In
Staffel 3 schaut "Dark Matters" diesmal auf Agenten und ihre
Arbeit. Es geht um Tarnung, Verrat und sogar Mord. Jede Woche ein
neuer, echter Fall, der die Tür zu einem Geheimdienst ein bisschen
öffnet. "Dark Matters" findet ihr in der App der ARD Audiothek und
überall sonst, wo ihr gerne Podcasts hört.
https://open.spotify.com/show/0OGus2Zbl5Fb8yw5MKOrzC?si=b4674d02ca4041c8
weil er glaubt, dass Hitler keine Gefahr darstellt. Für den Brand
des Reichstages werden die Kommunisten verantwortlich gemacht. Und
in Volker Kutschers Roman "Märzgefallene" macht sich Charlotte
Ritter ihren eigenen Reim auf die politischen Ereignisse. In
dieser Folge von "Der Zerfall Babylons" begeben sich Volker
Kutscher und Thomas Böhm in das Jahr 1933. Eine Zeit, in der die
Angst vor den Kommunisten und einer Revolution immer noch größer
war als vor den Nazis. Denen kam der Reichstagsbrand in Berlin sehr
gelegen, härtere Maßnahmen wurden ergriffen, Grundrechte außer
Kraft gesetzt. Stand dem Übergang der Diktatur in diesem Jahr
wirklich nichts mehr im Wege? Und war es den Menschen egal, wie
sich das Land spürbar veränderte? "Der Zerfall Babylons – durch das
Berlin 1929 -1938". Mit dabei: Bestseller-Autor Volker Kutscher.
Der Mann, der mit seiner Roman-Reihe um Kommissar Gereon Rath die
Vorlage für "Babylon Berlin" geliefert hat. Und: Thomas Böhm, rbb
Moderator und Literaturkritiker. Ein 10teiliger Podcast, zu hören
in der ARD Audiothek, und überall, wo es Podcasts gibt. Eine
Produktion des rbb. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Es geht
weiter mit "Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste". In
Staffel 3 schaut "Dark Matters" diesmal auf Agenten und ihre
Arbeit. Es geht um Tarnung, Verrat und sogar Mord. Jede Woche ein
neuer, echter Fall, der die Tür zu einem Geheimdienst ein bisschen
öffnet. "Dark Matters" findet ihr in der App der ARD Audiothek und
überall sonst, wo ihr gerne Podcasts hört.
https://open.spotify.com/show/0OGus2Zbl5Fb8yw5MKOrzC?si=b4674d02ca4041c8
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