Vorlesekisten Teil 1 - der Clearreader
50 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Egal ob beim Lesen der Post, dem Auseinanderhalten von Tetrapacks
oder dem Sortieren von Kassenzetteln - nahezu täglich muss man auch
als blinder oder sehbehinderter Mensch dinge Lesen können. Es gibt
heute vielfältige Möglichkeiten, gedrucktes zu Erfassen und
Vorlesen zu lassen - vom Scanner unter Windows bis hin zur App auf
dem Smartphone. Das erfordert aber ein gewisses Kno-How bei der
Bedienung. Geschlossene Vorlesegeräte konzentrieren sich dagegen
auf das Wesentliche und setzen folglich auf einfachste Bedienung.
Sie eignen sich besonders für Menschen, die sich nicht lange in ein
kompliziertes System einarbeiten möchten oder mit der Technik eher
auf Kriegsfuß stehen. Sightviews testet in den nächsten Monaten
gleich vier solcher Vorlesegeräte, wobei wir uns auf solche
konzentrieren, die den Text mittels einer Kamera und nicht über
einen Flachbettscanner erfassen. Erfassen und Vorlesen können die
meisten mehr oder weniger gleich gut. Aber schon die
Verarbeitungsgeschwindigkeit variiert je nach Gerät enorm. Sehr
große Unterschiede gibt es auch bei der Ausstattung (mit oder ohne
Akku, Tragetasche enthalten etc.), bei den Funktionen (zum Beispiel
Abspeichern und wieder Aufrufen von Dokumenten möglich) und der
Handhabung (wenige Tasten und absolute Reduzierung auf
Grundfunktionen versus detaillierte Navigations- und
Einstellungsmöglichkeiten). Manche eignen sich eher für das Lesen
von Büchern, ein Test-Kandidat bringt eine KI-basierte moderne
Handschrift-Erkennung mit. Im ersten Test in dieser Serie stellt
Christian den Clearreader von Optelec vor - wegen der
internationalen Ausrichtung des Herstellers, der vielen Händler in
Deutschland, der Verzahnung mit Optiker-Geschäften und weil das
Gerät in der ersten Version schon 2010 auf den Markt kam sicher
eines der am meisten verkauftesten Vorlesesysteme. Ob das Gerät
noch up to Date ist, zeigt sich insbesondere im Vergleich mit den
in weiteren Episoden folgenden Tests der Konkurrenten.
oder dem Sortieren von Kassenzetteln - nahezu täglich muss man auch
als blinder oder sehbehinderter Mensch dinge Lesen können. Es gibt
heute vielfältige Möglichkeiten, gedrucktes zu Erfassen und
Vorlesen zu lassen - vom Scanner unter Windows bis hin zur App auf
dem Smartphone. Das erfordert aber ein gewisses Kno-How bei der
Bedienung. Geschlossene Vorlesegeräte konzentrieren sich dagegen
auf das Wesentliche und setzen folglich auf einfachste Bedienung.
Sie eignen sich besonders für Menschen, die sich nicht lange in ein
kompliziertes System einarbeiten möchten oder mit der Technik eher
auf Kriegsfuß stehen. Sightviews testet in den nächsten Monaten
gleich vier solcher Vorlesegeräte, wobei wir uns auf solche
konzentrieren, die den Text mittels einer Kamera und nicht über
einen Flachbettscanner erfassen. Erfassen und Vorlesen können die
meisten mehr oder weniger gleich gut. Aber schon die
Verarbeitungsgeschwindigkeit variiert je nach Gerät enorm. Sehr
große Unterschiede gibt es auch bei der Ausstattung (mit oder ohne
Akku, Tragetasche enthalten etc.), bei den Funktionen (zum Beispiel
Abspeichern und wieder Aufrufen von Dokumenten möglich) und der
Handhabung (wenige Tasten und absolute Reduzierung auf
Grundfunktionen versus detaillierte Navigations- und
Einstellungsmöglichkeiten). Manche eignen sich eher für das Lesen
von Büchern, ein Test-Kandidat bringt eine KI-basierte moderne
Handschrift-Erkennung mit. Im ersten Test in dieser Serie stellt
Christian den Clearreader von Optelec vor - wegen der
internationalen Ausrichtung des Herstellers, der vielen Händler in
Deutschland, der Verzahnung mit Optiker-Geschäften und weil das
Gerät in der ersten Version schon 2010 auf den Markt kam sicher
eines der am meisten verkauftesten Vorlesesysteme. Ob das Gerät
noch up to Date ist, zeigt sich insbesondere im Vergleich mit den
in weiteren Episoden folgenden Tests der Konkurrenten.
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