#14 Marijam Agischewa: Ohne die DEFA wäre sie heute keine TV-Ärztin
53 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Wir kennen sie als kompetente Professorin Dr. Patzelt bei "In aller
Freundschaft – Die jungen Ärzte". Doch die Schauspielerin hat nicht
nur im TV eine interessante Lebensgeschichte. Dreimal nahm ihr
Leben ungeplant eine völlig neue Richtung: Zum einen, als sie –
geboren als Tochter eines Österreichers und einer Tatarin in China
– unter dramatischen Umständen in die DDR kam. Ein zweites Mal, als
die schüchterne Schülerin von der DEFA für den Film entdeckt wurde.
Ohne diesen zufälligen Augenblick wäre sie wohl nie professionelle
Schauspielerin geworden. Nach einer Ausbildung an der renommierten
Schauspielschule "Ernst Busch" konnte sie in Filmen wie "Marta,
Marta" und Serien wie "Treffpunkt Flughafen" wertvolle Erfahrungen
sammeln und wurde zu einer der beliebtesten jungen
Schauspielerinnen der DDR. Doch auch als bekannte Künstlerin lebte
sie in Zwängen, die ihr irgendwann zu viel wurden. Die Berlinerin
traf die schwere Entscheidung, die DDR zu verlassen - und wieder
wurde ihr Leben auf den Kopf gestellt. Von all diesen Erfahrungen
und dem durchaus sehr schweren Neustart in der BRD erzählt sie
ehrlich, kurzweilig und sympathisch in unserer neuen Folge
"Muckefuck & Fernsehfunk".
Freundschaft – Die jungen Ärzte". Doch die Schauspielerin hat nicht
nur im TV eine interessante Lebensgeschichte. Dreimal nahm ihr
Leben ungeplant eine völlig neue Richtung: Zum einen, als sie –
geboren als Tochter eines Österreichers und einer Tatarin in China
– unter dramatischen Umständen in die DDR kam. Ein zweites Mal, als
die schüchterne Schülerin von der DEFA für den Film entdeckt wurde.
Ohne diesen zufälligen Augenblick wäre sie wohl nie professionelle
Schauspielerin geworden. Nach einer Ausbildung an der renommierten
Schauspielschule "Ernst Busch" konnte sie in Filmen wie "Marta,
Marta" und Serien wie "Treffpunkt Flughafen" wertvolle Erfahrungen
sammeln und wurde zu einer der beliebtesten jungen
Schauspielerinnen der DDR. Doch auch als bekannte Künstlerin lebte
sie in Zwängen, die ihr irgendwann zu viel wurden. Die Berlinerin
traf die schwere Entscheidung, die DDR zu verlassen - und wieder
wurde ihr Leben auf den Kopf gestellt. Von all diesen Erfahrungen
und dem durchaus sehr schweren Neustart in der BRD erzählt sie
ehrlich, kurzweilig und sympathisch in unserer neuen Folge
"Muckefuck & Fernsehfunk".
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