Eltern oder Schulen: Wer muss Kinder besser vor Cybermobbing schützen?
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Zehn starke Stimmen im Wechsel "Die Frage des Tages" – montags bis freitags, immer um 08.10 Uhr. Die meinungsfreudigen Persönlichkeiten sind u.a.: der Historiker Götz Aly, der Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch, der Filmemacher...
Beschreibung
vor 4 Wochen
Cybermobbing wird zunehmend zum Problem an deutschen Schulen. Wie
eine aktuelle Studie des Karlsruher Bündnisses gegen Cybermobbing
ergeben hat, sind mehr als zwei Millionen Kinder und Jugendliche
hierzulande digital verbreitetem Hass ausgesetzt. Hauptsächlich
werden Häme und Beleidigungen über den Messengerdienst WhatsApp
verbreitet, gefolgt von TikTok und Snapchat. Laut Studie betrifft
dies auch schon jüngere Kinder: Zwölf Prozent der Befragten im
Grundschulalter gaben an, dass sie schon einmal online gemobbt
wurden. Die Mehrheit der Lehrkräfte wiederum sagt, sie sehe sich
dem Problem nicht mehr gewachsen. Unsere Frage des Tages lautet:
Eltern oder Schulen: Wer muss Kinder besser vor Cybermobbing
schützen? Es antwortet die Journalistin Nicole Diekmann.
eine aktuelle Studie des Karlsruher Bündnisses gegen Cybermobbing
ergeben hat, sind mehr als zwei Millionen Kinder und Jugendliche
hierzulande digital verbreitetem Hass ausgesetzt. Hauptsächlich
werden Häme und Beleidigungen über den Messengerdienst WhatsApp
verbreitet, gefolgt von TikTok und Snapchat. Laut Studie betrifft
dies auch schon jüngere Kinder: Zwölf Prozent der Befragten im
Grundschulalter gaben an, dass sie schon einmal online gemobbt
wurden. Die Mehrheit der Lehrkräfte wiederum sagt, sie sehe sich
dem Problem nicht mehr gewachsen. Unsere Frage des Tages lautet:
Eltern oder Schulen: Wer muss Kinder besser vor Cybermobbing
schützen? Es antwortet die Journalistin Nicole Diekmann.
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