Die Ausbildungsmarke als Teil der Employer Brand – mit Nadine Strein

Die Ausbildungsmarke als Teil der Employer Brand – mit Nadine Strein

Die Ausbildungsmarke ist ein elementarer und gleichzeitig spezifischer Teil der Arbeitgebermarke, der sich auf die Gewinnung und Ansprache der nächsten Generation von Fachkräften konzentriert.
45 Minuten

Beschreibung

vor 1 Tag

Die Ausbildungsmarke ist ein elementarer und gleichzeitig
spezifischer Teil der Arbeitgebermarke, der sich auf die
Gewinnung und Ansprache der nächsten Generation von Fachkräften
konzentriert. 


Darüber spricht Nadine Alles-Berberich mit der Expertin für
Ausbildungsmarketing, Nadine Strein, in dieser Folge des
merk-würdig Podcast. Nadine Strein ist Expertin für Sichtbarkeit
von Ausbildungsmarken und sie denkt tatsächlich auch das Thema
Ausbildung vor. Die Ausbildungsmarke zu konzipieren und zu
gestalten ist einfach ein unglaubliches Feld der Entwicklung auch
in den letzten Jahren, wo sie seit Jahren sehr erfolgreich
Unternehmen unterstützt.



Ohren spitzen, denn noch immer ist die Ausbildungsmarke oft nicht
zielgruppengerecht aufgesetzt beziehungsweise wird gesondert in
der Employer Branding-Strategie des Unternehmens beleuchtet.


Denn - sie richtet sich an eine jüngere Zielgruppe, wie
beispielsweise 14- bis 18-Jährige, die vollkommen andere
Ansprüche und Bedürfnisse haben als arbeitsuchende Fachkräfte.
Unternehmen sollten die eigene Ausbildungsmarke nutzen, um ganz
gezielt Vorteile und Inhalte der Ausbildung(en) zu kommunizieren.


Digitale Sichtbarkeit ist entscheidend: In der heutigen Zeit
ist es essenziell, dass Unternehmen ihre digitale Präsenz für die
Zielgruppe der Auszubildenden stärken. Jugendliche suchen oft
online nach Ausbildungsplätzen, und Unternehmen müssen
sicherstellen, dass sie auf Plattformen wie Google gut sichtbar
sind. Auch der Einsatz von Social Media, wie z. B. Instagram oder
TikTok, ist entscheidend, um überhaupt die Aufmerksamkeit
potenzieller Azubis zu gewinnen.

 

Authentizität und regionale Vernetzung: Besonders in
regionalen Kontexten ist es wichtig, dass Unternehmen positiv
wahrgenommen werden. Eine authentische Ausbildungsmarke, die Spaß
und ein gutes Arbeitsklima vermittelt, kann sich in der Region
schnell herumsprechen und das Unternehmensimage stärken.
Mitarbeiter, die positive Erfahrungen teilen, tragen so zum
langfristigen Erfolg des Azubi-Recruitings bei. Gute Leute,
kennen gute Leute - dieser Employer Branding Grundsatz gilt auch
im Rahmen der Azubimarke.

 

Kreative Gestaltung der Ausbildungsmarke: Es ist wichtig,
sich vom traditionellen Corporate Design zu lösen, um eine
jugendgerechte Ansprache zu schaffen. Ein Beispiel ist die Wahl
geeigneter Farben, um beispielsweise bei Messen aufzufallen und
die Zielgruppe der Jugendlichen gezielt anzusprechen. 


 

Nachhaltige Maßnahmen zur Messe-Nachbereitung: Häufig wird
nach einer erfolgreichen Messe keine nachhaltige Nachbereitung
vorgenommen: Stichwort “After Sales”. Messekontakte müssen über
verschiedene Kanäle wie E-Mails, Social Media oder gezielte
Follow-up-Aktionen weiter gepflegt werden. Dies sorgt dafür, dass
die Messe nicht nur eine Momentaufnahme war, sondern langfristige
Beziehungen und Bewerbungen generiert werden.



Links Nadine Strein:


Website: https://nadinestrein.de/


LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nadinestrein/


Instagram: https://www.instagram.com/streinnadine/


Links Nadine Alles-Berberich:


Kontaktiere mich für eine Zusammenarbeit:
https://www.wieamschnuerchen.de


Folge mir auf Linkedin für Know-how zu den Themen Employer
Branding & Personalmarketing und Recruiting:
https://www.linkedin.com/in/nadinealles/



Der merk-würdoig Podcast bei YouTube:
https://www.youtube.com/@wieamschnurchen6160/videos

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