Der Grosse Rat will keine automatische Auszahlung der Krankenkassen-Prämienverbilligung
Heute mit diesen Themen:Der Grosse Rat will keine automatische
Auszahlung der Krankenkassen-Prämienverbilligung. Wer eine
Prämienverbilligung beantragen möchte, sieht sich im Kanton
Graubünden mit der Bürokratie konfrontiert. Das überfordere viele,
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vor 2 Monaten
Heute mit diesen Themen:Der Grosse Rat will keine automatische
Auszahlung der Krankenkassen-Prämienverbilligung. Wer eine
Prämienverbilligung beantragen möchte, sieht sich im Kanton
Graubünden mit der Bürokratie konfrontiert. Das überfordere viele,
ist der Churer Mitte-Grossrat Tino Schneider überzeugt. Viele
Versicherte in Graubünden erhalten keine Prämienverbilligung,
obwohl sie Anspruch hätten. Trotzdem will die Mehrheit im Bündner
Parlament an der «Hol-Schuld» festhalten.Freispruch die Arosa
Bergbahnen AG in der Causa «Gratis-Skipässe an Politiker». Die
Angeklagten, der Verwaltungsratspräsident und der Direktor, hätten
weder vorsätzlich noch fahrlässig gehandelt, was nicht strafbar
sei, sagte der Richter am Regionalgericht Landquart.Alle sechs
Stunden stirbt in der Schweiz eine Frau an Brustkrebs. Durch
gezielte Prävention und Früherkennung könnten viel Leid und Tod
verhindert werden.Auf dem Alexanderplatz in Chur findet morgen
Freitag und am Samstag eine Brustkrebs-Aufklärungsaktion
statt.Frauenärztinnen führe bei den Besucherinnen eine kostenlose
Beratung und Tastuntersuchung der Brust durch und zeigen ihnen, wie
sie ihre Brust zuhause selbst abtasten können.
Auszahlung der Krankenkassen-Prämienverbilligung. Wer eine
Prämienverbilligung beantragen möchte, sieht sich im Kanton
Graubünden mit der Bürokratie konfrontiert. Das überfordere viele,
ist der Churer Mitte-Grossrat Tino Schneider überzeugt. Viele
Versicherte in Graubünden erhalten keine Prämienverbilligung,
obwohl sie Anspruch hätten. Trotzdem will die Mehrheit im Bündner
Parlament an der «Hol-Schuld» festhalten.Freispruch die Arosa
Bergbahnen AG in der Causa «Gratis-Skipässe an Politiker». Die
Angeklagten, der Verwaltungsratspräsident und der Direktor, hätten
weder vorsätzlich noch fahrlässig gehandelt, was nicht strafbar
sei, sagte der Richter am Regionalgericht Landquart.Alle sechs
Stunden stirbt in der Schweiz eine Frau an Brustkrebs. Durch
gezielte Prävention und Früherkennung könnten viel Leid und Tod
verhindert werden.Auf dem Alexanderplatz in Chur findet morgen
Freitag und am Samstag eine Brustkrebs-Aufklärungsaktion
statt.Frauenärztinnen führe bei den Besucherinnen eine kostenlose
Beratung und Tastuntersuchung der Brust durch und zeigen ihnen, wie
sie ihre Brust zuhause selbst abtasten können.
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