„Yahya Sinwar war ein Monster“ - Zitat des israelischen Militärsprechers Arye Shalicar
im Interview mit Mena-Watch
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Wochen
Der israelische Militärsprecher Arye Shalicar ordnet im Interview
die gegenwärtige Kriegssituation in Gaza und im Libanon ein. Er
kritisiert dabei den Westen für seine lasche Haltung zum Iran und
nimmt die UNO in die Pflicht. Nach dem brutalen Massaker der Hamas
am 7. Oktober 2013, bei dem mehr als 1300 Israelis ermordet worden
sind, befindet sich Israel seit einem Jahr in einem
Mehrfrontenkrieg. Der Hamasführer Yahya Sinwar, der als Architekt
des 7. Oktober gilt, konnte zwar im Gazastreifen getötet werden,
die Situation hat sich aber dadurch noch nicht verbessert. Die
Hamas wurde in Gaza zwar nachhaltig geschwächt, die Strukturen
konnten auch weitgehend zerschlagen werden, aber immer noch sind
mehr als 100 Israelis in Geiselhaft der Hamas. Dazu kommt die
latente Bedrohung aus dem Iran und der Krieg im Norden gegen die
Terrororganisation der Hisbollah, die Israel nach wie vor fast
täglich mit Raketen beschießt. Der israelische Militärsprecher Arye
Shalicar ordnet im Mena-Watch-Interview die gegenwärtig Kriegslage
in Gaza und im Libanon ein, und erklärt, welcher Bedrohungslage
Israels derzeit wirklich noch ausgesetzt ist. Er kritisiert dabei
scharf den Westen, dass er beim Iran, der die komplette Region seit
Jahrzehnten destabilisiert und ein Netz des Terrors aufgezogen hat,
zu lange zugeschaut hat. Shalicar nimmt auch die Vereinten Nationen
in die Pflicht, der er bei ihrer Kontrollfunktion als Beobachter im
Libanon ein völliges Versagen attestiert. Wie lange der Krieg
seiner Ansicht noch dauern könnte, kann er nicht beantworten.
Oberstes Ziel sei, dass man für Israel eine nachhaltige Sicherheit
garantiert, denn dass sein man unseren Kindern schuldig, so
Shalicar.
die gegenwärtige Kriegssituation in Gaza und im Libanon ein. Er
kritisiert dabei den Westen für seine lasche Haltung zum Iran und
nimmt die UNO in die Pflicht. Nach dem brutalen Massaker der Hamas
am 7. Oktober 2013, bei dem mehr als 1300 Israelis ermordet worden
sind, befindet sich Israel seit einem Jahr in einem
Mehrfrontenkrieg. Der Hamasführer Yahya Sinwar, der als Architekt
des 7. Oktober gilt, konnte zwar im Gazastreifen getötet werden,
die Situation hat sich aber dadurch noch nicht verbessert. Die
Hamas wurde in Gaza zwar nachhaltig geschwächt, die Strukturen
konnten auch weitgehend zerschlagen werden, aber immer noch sind
mehr als 100 Israelis in Geiselhaft der Hamas. Dazu kommt die
latente Bedrohung aus dem Iran und der Krieg im Norden gegen die
Terrororganisation der Hisbollah, die Israel nach wie vor fast
täglich mit Raketen beschießt. Der israelische Militärsprecher Arye
Shalicar ordnet im Mena-Watch-Interview die gegenwärtig Kriegslage
in Gaza und im Libanon ein, und erklärt, welcher Bedrohungslage
Israels derzeit wirklich noch ausgesetzt ist. Er kritisiert dabei
scharf den Westen, dass er beim Iran, der die komplette Region seit
Jahrzehnten destabilisiert und ein Netz des Terrors aufgezogen hat,
zu lange zugeschaut hat. Shalicar nimmt auch die Vereinten Nationen
in die Pflicht, der er bei ihrer Kontrollfunktion als Beobachter im
Libanon ein völliges Versagen attestiert. Wie lange der Krieg
seiner Ansicht noch dauern könnte, kann er nicht beantworten.
Oberstes Ziel sei, dass man für Israel eine nachhaltige Sicherheit
garantiert, denn dass sein man unseren Kindern schuldig, so
Shalicar.
Weitere Episoden
32 Minuten
vor 5 Tagen
50 Minuten
vor 5 Tagen
27 Minuten
vor 1 Monat
57 Minuten
vor 1 Monat
37 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)