Ideologische Verwirrung | Von Felix Feistel

Ideologische Verwirrung | Von Felix Feistel

22 Minuten

Beschreibung

vor 4 Tagen

Ein Standpunkt von Felix Feistel.


Seit dem Herbeireden einer tatsächlich nicht existenten
Coronapandemie im Jahr 2020 befindet sich Deutschland mitsamt dem
Rest zumindest der westlichen Welt, auf einem zerstörerischen Weg
in den Abgrund. Die Wirtschaft wurde künstlich ausgebremst, die
Grundrechte geschleift und das Grundgesetz wird für die
herrschenden Politiker zunehmend irrelevant. Was unter der
Merkel-GroKo begann, setzte sich unter dem Ampelregime nahtlos
und ohne erkennbare Änderungen fort, mündete in einen Krieg gegen
Russland, der vom Westen auf dem Gebiet der Ukraine gekämpft
wird, bis hin zur Möglichkeit der nuklearen Auslöschung Europas.


Gleichzeitig verarmt Deutschland. Die Sprengung der Nord Stream
Pipelines durch die USA, die Sanktionen gegenüber Russland und
die Verschwendung von Steuergeldern, um einen bereits
gescheiterten Staat am schwarzen Meer am Leben zu erhalten, haben
zu einer massiven Pleitewelle in Deutschland geführt. Große
Konzerne schließen ihre Werke und wandern aus, kleinere Betriebe
stellen ihre Arbeit ein, und „hören einfach auf zu produzieren“
wie Wirtschaftsdilettant Robert Habeck es einst formulierte –
allerdings mit dem Unterschied, dass sie dann tatsächlich
insolvent gehen. Die Preise steigen, ebenso wie die Mieten,
während der Wohnraum knapp bleibt. Die Infrastruktur verfällt,
wie das Beispiel der Carolabrücke in Dresden so eindrucksvoll vor
Augen geführt hat – aber auch die Deutsche Bahn ist ein Wegmarker
des Verfalls.


Zudem steht die Landwirtschaft unter Beschuss. Fast jedem
Unternehmer wird die Arbeit zunehmend erschwert, doch besonders
betroffen sind die Bauern, die mit absurden Vorschriften und
Verpflichtungen in den Ruin getrieben werden. Dabei folgt man dem
Beispiel des Nachbarn Niederlande (1), wo die Bauern ganz offen
enteignet werden, um ihre Betriebe zu schließen und ihre Flächen
den Wohnungskonzernen oder Energiekonzernen zur Verfügung zu
stellen, die dann entweder Solarkraftwerke oder Häuser darauf
setzen. Dies alles wird, ausgehend von der EU, unter dem
Schlagwort des „Kampfes gegen den Klimawandel“ vorangetrieben.


Aus diesem Grund, und aufgrund der Regierungsbeteiligung der
Partei der Grünen, folgern einige, auch sehr reichweitenstarke
Stimmen, wir lebten in einem Ökosozialismus. Dieser Begriff wird
seit einigen Jahren vermehrt aus der Opposition – oder das, was
sich als solche ausgibt – verwendet, um das herrschende System zu
beschreiben. Das ist verständlich, ist Sozialismus doch im
Verständnis vieler Menschen, gerade im Westen, mit Diktatur,
Überwachung, Mangelwirtschaft und Dysfunktionalität verbunden.
Auch der Begriff „Öko“ hat, aus allerdings unverständlichen
Gründen, Reizpotenzial. Dennoch ist diese Beschreibung ganz und
gar nicht zutreffend.


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