Europas neue Asylpolitik: Abschiebezentren statt Solidarität?

Europas neue Asylpolitik: Abschiebezentren statt Solidarität?

33 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Wochen
Als erstes Land in der EU hat Italien ein Geflüchtetenlager in
einem „Drittstaat“, in Albanien, gebaut. Regierungschefin Giorgia
Melonis Ziel: schnelle Asylverfahren nach italienischem Recht –
also außerhalb der EU. Aber kurz nachdem die ersten Menschen mit
dem Schiff nach Albanien gebracht wurden, hat das zuständige
Gericht in Rom entschieden: Das war illegal, die Männer müssen
zurück nach Italien. Warum Albanien den Türsteher für die EU machen
soll und worüber sich Europa in der Migrationspolitik mehr Gedanken
machen müsste, erklärt die Migrationsforscherin Sophie Meiners von
der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Zuerst aber
schauen wir mit der ARD-Korrespondentin Kristina Böker in eines der
Herkunftsländer: nach Marokko. Sie hat für die Weltspiegel Doku
"Madrid - Marokko: Massen-Roadtrip in die Heimat" eine
marokkanische Familie auf ihrer Autoreise in die Heimat begleitet
und dabei auch mit diejenigen gesprochen, die unbedingt wegwollen
aus dem Land. ---- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz
Redaktionsschluss: 25.10.24 ----- Klickt euch jetzt in die neue
Weltspiegel Doku "Madrid – Marokko: Massen-Roadtrip in die Heimat“
https://1.ard.de/Massen-Roadtrip_Marokko_WeltspiegelDoku?cp=wsp
------ Unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/11KM_Podcast Diese und
alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Bildrechte: SWR
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