Ministerpräsidenten beschließen Reform von ARD und ZDF
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Hier hören Sie in einer halben Stunde die wichtigsten Nachrichten für den Norden. Aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Das Topthema wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. In Interviews mit Korrespondenten, Experten oder Politikern. Meinu...
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vor 1 Woche
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll nach dem Willen der
Ministerpräsidenten der Länder umfassend reformiert werden. Die
Regierungschefs einigten sich auf ihrer Konferenz in Leipzig unter
anderem darauf, dass es künftig nur noch 53 statt wie bisher 70
ARD-Hörfunkprogramme gegebn soll. Auch die Zahl der Spartensender
von ARD und ZDF solle reduziert werden, sagte der
rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer. Keine
Einigung gibt es dagegen in der Frage, ob der Rundfunkbeitrag im
kommenden Jahr um 58 Cent steigt. Dazu wollen die
Ministerpräsidenten im Dezember nochmal beraten.
Ministerpräsidenten der Länder umfassend reformiert werden. Die
Regierungschefs einigten sich auf ihrer Konferenz in Leipzig unter
anderem darauf, dass es künftig nur noch 53 statt wie bisher 70
ARD-Hörfunkprogramme gegebn soll. Auch die Zahl der Spartensender
von ARD und ZDF solle reduziert werden, sagte der
rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer. Keine
Einigung gibt es dagegen in der Frage, ob der Rundfunkbeitrag im
kommenden Jahr um 58 Cent steigt. Dazu wollen die
Ministerpräsidenten im Dezember nochmal beraten.
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