Scale-Out Filesysteme und Objektspeicher für die erfolgreiche Umsetzung von KI-Initiativen
KI-Anforderungen, unstrukturierte Daten, Data Analytics, S3 und die
Cloud
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Integrative IT-Strategien im Zeichen von (generativer) KI,
unstrukturierten Daten und Infrastruktur-Modernisierung; in
unserem Experten-Podcast mit Beteiligung von HPE und CANCOM
nachgefragt
Zum Inhalt dieser (nicht synthetischen)
Podcast-Episode: In dieser Folge beschäftigen wir uns
inhaltlich primär mit der Speicherung, Verwaltung und Analyse von
stetig wachsenden unstrukturierten Datenmengen im Zusammenhang
mit KI und anderen kritischen Unternehmensanwendungen; dies vor
allem in Hinblick auf die Auswahl der richtigen Speicher- und
Datenverwaltungslösung.
Die Fragen stellt Norbert Deuschle vom Storage Consortium.
Gesprächspartner sind die Storage- und IT-Experten Juergen
Ruhland vom HPE Storage Competency Center Germany und Christian
Hansmann, Solution Sales Architect bei Firma CANCOM. (1)
Um was geht es konkret? Die Anforderungen an
IT-Infrastrukturen, also Storage, Netzwerke, Server etc. steigen
weiter an. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Speicher- und
Datenverwaltung. Folgt man globalen Trends, so sollen sich in
großen Unternehmen & Organisationen die Kapazitäten im
Bereich der unstrukturierten Daten bis 2026 verdreifachen.
Dies stellt Verantwortliche jeder Organisationsgröße vor
Herausforderungen, aber es gibt Lösungen: Dazu gehören scale-out
File- und Objektspeicher-Systeme, die heute bereits erfolgreich
und bevorzugt im Umfeld von unstrukturierten Daten, S3 und der
Cloud agieren.
In diesem Zusammenhang zählt aktuell die Unterstützung
Performance-orientierter KI-Anwendungen sowie ein möglichst
einheitliches hybrides Cloud Daten Management zu den
Top-Prioritäten vieler Unternehmen.
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