Der Elfjährige, der in Hunderte Wohnungen einstieg und verschwand
Im Hamburg-Podcast „Elbvertiefung“ spricht Christoph Heinemann über
seine Recherchen zu Amir S., einem Jungen aus Marokko, der Polizei
und Behörden an ihre Grenzen bringt.
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Wie geht man mit einem Jungen um, dem niemand je beigebracht hat,
was richtig ist und was falsch? Um diese Frage kreist die neue
Folge des Hamburg-Podcasts „Elbvertiefung“. Die Rede ist von Amir
S., der unter ungeklärten Umständen in Marokko aufwuchs und
monatelang die Menschen in Hamburg in Atem hielt: weil er in der
Stadt einen Einbruch nach dem anderen verübte, meist allein; weil
er zu jung ist, um strafmündig zu sein – und weil er aus der
Jugendhilfe-Einrichtung, in die ihn die Polizei brachte, immer
wieder türmte. Meist nur, um neue Einbrüche zu verüben. Welche
Möglichkeiten hat die Polizei in einem solchen Fall? Wie reagierten
die Betroffenen, deren Wohnungen von Amir S. ausgeraubt worden
sind? Aus welchen Motiven könnte der Junge gehandelt haben? Kann
man Kindern wie ihm wirksam helfen, und wenn ja, wie? Und woran
liegt es, dass die Behörden und Hilfssysteme in Hamburg in diesem
Fall derart überfordert wirken? Darüber spricht Florian Zinnecker,
Leiter des Hamburg-Ressorts und Host dieses Podcasts, mit Christoph
Heinemann, der den Fall von Amir S. über Monate hin recherchiert
hat. Und sie diskutieren auch, mit welchen Maßnahmen man sich vor
Einbrüchen schützen kann. Der Podcast „Elbvertiefung“ erscheint
immer samstags, jede Folge – abwechselnd moderiert von den beiden
Hamburg-Ressortleitern Maria Rossbauer und Florian Zinnecker –
konzentriert sich auf ein Thema, das die Menschen in Hamburg gerade
besonders bewegt. Kennen Sie schon unseren Hamburg-Newsletter?
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was richtig ist und was falsch? Um diese Frage kreist die neue
Folge des Hamburg-Podcasts „Elbvertiefung“. Die Rede ist von Amir
S., der unter ungeklärten Umständen in Marokko aufwuchs und
monatelang die Menschen in Hamburg in Atem hielt: weil er in der
Stadt einen Einbruch nach dem anderen verübte, meist allein; weil
er zu jung ist, um strafmündig zu sein – und weil er aus der
Jugendhilfe-Einrichtung, in die ihn die Polizei brachte, immer
wieder türmte. Meist nur, um neue Einbrüche zu verüben. Welche
Möglichkeiten hat die Polizei in einem solchen Fall? Wie reagierten
die Betroffenen, deren Wohnungen von Amir S. ausgeraubt worden
sind? Aus welchen Motiven könnte der Junge gehandelt haben? Kann
man Kindern wie ihm wirksam helfen, und wenn ja, wie? Und woran
liegt es, dass die Behörden und Hilfssysteme in Hamburg in diesem
Fall derart überfordert wirken? Darüber spricht Florian Zinnecker,
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Heinemann, der den Fall von Amir S. über Monate hin recherchiert
hat. Und sie diskutieren auch, mit welchen Maßnahmen man sich vor
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