20 Jahre Ubuntu: Ein Blick zurück und nach vorn | c’t uplink
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Beschreibung
vor 1 Woche
Als Desktop-Linux für alle war Ubuntu im Oktober 2004 mit Ubuntu
4.10 mit dem Spitznamen Warty Warthog gestartet. Ubuntu trat als
einsteigerfreundliche Linux-Distribution an, als die es sich
schnell einen Namen machte. Dafür gab es mehrere Gründe,
beispielsweise den Installationsassistenten, der nicht allzu viele
Fragen stellt und ein alltagstaugliches Linux-System auf der
Festplatte installiert. Ubuntu 4.10 passte zudem auf eine einzige
CD und ließ sich so auch leichter verteilen. Von da an erschien
zwanzig Jahre lang zweimal im Jahr eine neue Ausgabe und das bis
auf eine einzige Ausnahme auch immer recht pünktlich. Und es gibt
keinen Grund anzunehmen, dass sich das in nächster Zeit ändern
könnte. Im Laufe seiner Entwicklung ging Canonicals Distribution so
manches Mal eigene Wege, die sich nicht immer durchsetzen konnten.
Die aktuellste Ubuntu-Version ist die im Oktober erschienene
Jubiläumsausgabe 24.10 „Oracular Oriole“. In diesem c’t uplink
skizzieren wir die Entwicklung von Ubuntu mit wichtigen
Meilensteinen und ergründen, wo Ubuntu heutzutage erfolgreich ist
und wo nicht. Anlässlich des Jubiläums führte c’t-Redakteure ein
Interview mit Ubuntu-Gründer und -Geldgeber Mark Shuttleworth und
befragten diesen zu vergangenen Entwicklungen und Plänen für die
Zukunft. Ihre Eindrücke schildern sie ebenfalls in dieser
Podcastausgabe. Zu Gast im Studio: Niklas Dierking und Keywan
Tonekaboni Host: Liane M. Dubowy Produktion: Ralf Taschke In
unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der
Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste
zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade
so vorbereiten.
4.10 mit dem Spitznamen Warty Warthog gestartet. Ubuntu trat als
einsteigerfreundliche Linux-Distribution an, als die es sich
schnell einen Namen machte. Dafür gab es mehrere Gründe,
beispielsweise den Installationsassistenten, der nicht allzu viele
Fragen stellt und ein alltagstaugliches Linux-System auf der
Festplatte installiert. Ubuntu 4.10 passte zudem auf eine einzige
CD und ließ sich so auch leichter verteilen. Von da an erschien
zwanzig Jahre lang zweimal im Jahr eine neue Ausgabe und das bis
auf eine einzige Ausnahme auch immer recht pünktlich. Und es gibt
keinen Grund anzunehmen, dass sich das in nächster Zeit ändern
könnte. Im Laufe seiner Entwicklung ging Canonicals Distribution so
manches Mal eigene Wege, die sich nicht immer durchsetzen konnten.
Die aktuellste Ubuntu-Version ist die im Oktober erschienene
Jubiläumsausgabe 24.10 „Oracular Oriole“. In diesem c’t uplink
skizzieren wir die Entwicklung von Ubuntu mit wichtigen
Meilensteinen und ergründen, wo Ubuntu heutzutage erfolgreich ist
und wo nicht. Anlässlich des Jubiläums führte c’t-Redakteure ein
Interview mit Ubuntu-Gründer und -Geldgeber Mark Shuttleworth und
befragten diesen zu vergangenen Entwicklungen und Plänen für die
Zukunft. Ihre Eindrücke schildern sie ebenfalls in dieser
Podcastausgabe. Zu Gast im Studio: Niklas Dierking und Keywan
Tonekaboni Host: Liane M. Dubowy Produktion: Ralf Taschke In
unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der
Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste
zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade
so vorbereiten.
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