Digitale Transformation: Qualität geht vor Geschwindigkeit. Shit In Shit Out. Wenn du Scheiße digitalisierst bekommst du digitale Scheiße.

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10 Minuten

Beschreibung

vor 4 Wochen

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Die Digitalisierung schreitet in der modernen Geschäftswelt
rasant voran. Doch schnell wird klar: Die bloße Digitalisierung
ineffizienter oder unstrukturierter Prozesse führt oft zu ebenso
ineffizienten digitalen Ergebnissen. In diesem Leitfaden erfährst
du, wie du eine strategisch durchdachte und nachhaltige digitale
Transformation gestalten kannst, die auf robusten Grundlagen
basiert und die spezifischen Anforderungen deiner Organisation
berücksichtigt. Der Fokus liegt darauf, wie du Fallstricke
vermeiden und die Qualität deiner Daten sowie Prozesse vorab
optimieren kannst, um eine digitale Transformation ohne
vermeidbare Schwächen umzusetzen.


Die Basis jeder erfolgreichen Digitalisierung bildet eine
umfassende Bestandsaufnahme aller vorhandenen Prozesse und Daten.
Bevor du an die Umstellung auf digitale Prozesse gehst, ist es
wichtig, die Effizienz jedes einzelnen Arbeitsschritts zu
hinterfragen und Schwachstellen zu identifizieren. Analysiere
genau, ob es Engpässe, redundante Aufgaben oder fehleranfällige
Abläufe gibt, die einer digitalen Übertragung bedürfen, da sonst
auch auf digitaler Ebene nur ineffiziente Ergebnisse entstehen.


Tipp: Setze auf die enge Zusammenarbeit mit
Mitarbeitenden aus den betroffenen Bereichen. Sie haben oft
tiefgreifendes Wissen über die täglichen Herausforderungen und
können entscheidende Einblicke in die Optimierungsbedarfe
liefern. So schaffst du eine solide Grundlage, auf der eine
qualitativ hochwertige Digitalisierung aufbauen kann.


Digitale Systeme sind nur so gut wie ihre Akzeptanz durch die
Menschen, die damit arbeiten. Häufig unterschätzen
Digitalisierungsprojekte die Bedeutung benutzerfreundlicher,
intuitiver Bedienung. Komplizierte und wenig übersichtliche
Oberflächen führen zu Frustration und mindern die Effizienz
erheblich. Denke daher an die Erfahrung deiner Mitarbeitenden und
gestalte digitale Prozesse so, dass sie verständlich und
nutzerfreundlich sind.


Tipp: Sammle frühzeitig Feedback durch
Prototypen oder Testläufe mit den späteren Nutzern. Ihr Feedback
ist wertvoll, um die Bedienbarkeit und Effizienz des Systems
kontinuierlich zu verbessern und Hindernisse zu eliminieren,
bevor sie zu Problemen im laufenden Betrieb werden.


Automatisierung gehört zu den zentralen Aspekten der
Digitalisierung, doch sollte sie nur dort angewendet werden, wo
sie echte Verbesserungen bringt. Wenn Prozesse automatisiert
werden, die keine Stabilität oder Konsistenz aufweisen, kann dies
zu unerwarteten Problemen führen. Nutze Automatisierung dort, wo
sich ein echter Mehrwert bietet – etwa durch die Entlastung von
Routinetätigkeiten und eine Beschleunigung standardisierter
Prozesse.


Tipp: Führe Automatisierungen schrittweise ein.
So lassen sich Anpassungen in einem überschaubaren Rahmen
vornehmen, und du kannst auf die Ergebnisse reagieren, bevor du
weitere Prozesse einbindest.


Eine der größten Herausforderungen für eine erfolgreiche
Digitalisierung liegt oft im Schulungsbedarf der Belegschaft.
Neue Systeme erfordern neue Kompetenzen, und die Mitarbeitenden
müssen deren Nutzen erkennen und sich sicher im Umgang fühlen.
Schulungen und Workshops sind essenziell, um die nötige Akzeptanz
zu fördern und sicherzustellen, dass die digitale Transformation
als Gewinn wahrgenommen wird.


Tipp: Setze auf interaktive und praxisnahe
Schulungsformate in kleinen Gruppen. Dies fördert nicht nur das
Verständnis, sondern bietet auch Raum für Rückfragen und
spezifisches Feedback, das direkt in die Weiterentwicklung der
Systeme einfließen kann.



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