Die humanitäre und moralische Begleitung des Gaza-Krieges

Die humanitäre und moralische Begleitung des Gaza-Krieges

Beschreibung

vor 8 Monaten

Humanitär begleitet, rechtlich begutachtet, moralisch umstritten


Israels Gaza-Krieg – Herausforderung an die Mächte und die
Moralisten der imperialistischen Welt
Israels Gaza-Krieg gegen den Staatsgründungsterrorismus der
Hamas kommt voran. Also gehen immer mehr Lebensbedingungen der
Bevölkerung und geht diese selbst immer mehr kaputt, weil sie von
Israel mit diesem Krieg als Sumpf des Terrors definiert und
behandelt wird. Immer mehr in Fahrt kommt parallel dazu das Gezerre
um die Frage, welche der Grausamkeiten dieses Krieges notwendig
sind – und welche eher überflüssig und Israel daher als Verstoß
gegen die guten Sitten beim staatlichen Töten und Zerstören
angelastet werden müssten. Vorläufiger Höhepunkt in diesem
Zusammenhang ist der Vorwurf „Völkermord“, weil sich so etwas ja
laut einschlägigen Gesetzestexten endgültig für niemanden gehört.
An der offensichtlich für alle Beteiligten so erbaulichen Debatte
darüber, ob Israels Gaza-Terrorvernichtungswerk noch im grünen
Bereich völkerrechtlich erlaubter militärischer Gewalt stattfindet
oder schon kriminell ist, beteiligt sich der GegenStandpunkt nicht.
Er klärt stattdessen darüber auf, wie auch in diesem Krieg Zweck
und Mittel zusammengehören; ferner über den imperialistischen
Gehalt der Legalitätsbedenken und Mahnungen der Unterstützerstaaten
sowie über Fehler und Leistung der öffentlichen wie privaten
moralischen Stellungnahmen zum laufenden Krieg.
00:00 Einleitung
00:19 UNRWA und ihr Skandal: Von den aktuellen Tücken der
traditionsreichen humanitären Betreuung der israelischen
Dauerstaatsgründung gegen die Palästinenser
21:27 Kriegshunger, Hungerhilfe und das Gezerre darum: Vom Irrsinn
eines humanitär begleiteten Terrorismusvernichtungskrieges

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