Die humanitäre und moralische Begleitung des Gaza-Krieges

Die humanitäre und moralische Begleitung des Gaza-Krieges

Beschreibung

vor 4 Monaten
Israels Gaza-Krieg gegen den Staatsgründungsterrorismus der Hamas
kommt voran. Also gehen immer mehr Lebensbedingungen der
Bevölkerung und geht diese selbst immer mehr kaputt, weil sie von
Israel mit diesem Krieg als Sumpf des Terrors definiert und
behandelt wird. Immer mehr in Fahrt kommt parallel dazu das Gezerre
um die Frage, welche der Grausamkeiten dieses Krieges notwendig
sind – und welche eher überflüssig und Israel daher als Verstoß
gegen die guten Sitten beim staatlichen Töten und Zerstören
angelastet werden müssten. Vorläufiger Höhepunkt in diesem
Zusammenhang ist der Vorwurf „Völkermord“, weil sich so etwas ja
laut einschlägigen Gesetzestexten endgültig für niemanden gehört.
An der offensichtlich für alle Beteiligten so erbaulichen Debatte
darüber, ob Israels Gaza-Terrorvernichtungswerk noch im grünen
Bereich völkerrechtlich erlaubter militärischer Gewalt stattfindet
oder schon kriminell ist, beteiligt sich der GegenStandpunkt nicht.
Er klärt stattdessen darüber auf, wie auch in diesem Krieg Zweck
und Mittel zusammengehören; ferner über den imperialistischen
Gehalt der Legalitätsbedenken und Mahnungen der Unterstützerstaaten
sowie über Fehler und Leistung der öffentlichen wie privaten
moralischen Stellungnahmen zum laufenden Krieg.

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