Religion als Kriegstreiber? Die dunklen Seiten der atheistischen Regime des 20. Jahrhunderts

Religion als Kriegstreiber? Die dunklen Seiten der atheistischen Regime des 20. Jahrhunderts

14 Minuten
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Der stoische Pirat ist auf der Suche nach dem Schatz des guten Lebens.

Beschreibung

vor 3 Wochen

In der 132. Folge des Podcasts "Der Stoische Pirat" tauchen wir
in die Kontroverse um Religion, Atheismus und Krieg ein. Im
Mittelpunkt steht eine provokante Frage: Ist Religion wirklich
der Hauptauslöser für Konflikte, wie oft behauptet wird? Oder
lenken solche Aussagen von den eigentlichen Ursachen ab?


In dieser Episode gehe ich einer verbreiteten These auf den
Grund: der Vorstellung, dass Religion der Antrieb hinter den
grössten Kriegen sei. Dabei blicken wir auf die totalitären
Regime des 20. Jahrhunderts – von Stalins Sowjetunion über Maos
China bis zu den Roten Khmer in Kambodscha – und hinterfragen,
welche Rolle atheistische Ideologien bei den verheerendsten
Konflikten spielten. Auch Adolf Hitlers und Benito Mussolinis
tief verwurzelte Verachtung der Religionen kommt zur Sprache, um
zu verdeutlichen, wie säkulare Herrscher Moral und Glauben durch
einen radikalen Staatskult ersetzten.


Zugleich werfen wir einen Blick auf die oft missbrauchte Rolle
der Religion selbst: Wie wurde sie immer wieder von Machthabern
als Instrument genutzt, um die Bevölkerung in Kriege zu treiben
und als göttliche Pflicht zu rechtfertigen?


Freuen Sie sich auf eine Episode, die das vereinfachte Narrativ
von Religion als "Kriegsgrund" in Frage stellt und dazu anregt,
über Macht, Ideologie und die wahren Antriebskräfte hinter den
Konflikten der Geschichte nachzudenken.


Das Transkript der Folge finden Sie auf meiner Webseite: 
www.muellermathias.ch


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